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Sie finden hier Informationen von Kreisverband und Bezirksfraktion der Grünen Eimsbüttel.
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GRÜNE Initiative wird umgesetzt: Anwohnerparken im Univiertel
Im Dezember 2017 wurde auf Initiative der GRÜNEN in der Bezirksversammlung Eimsbüttel beschlossen, im Grindelviertel und Rotherbaum ein Pilotprojekt zum Anwohnerparken auf Eimsbütteler Gebiet einzurichten. Nach knapp drei Jahren wird nun am 21. September 2020 endlich die Einführung des Bewohnerparkens umgesetzt. Die neue Behörde für Verkehr und Mobilitätswende unter der Leitung von Senator Anjes Tjarks hat dies schnell und effizient auf den Weg gebracht. Die GRÜNE-Bezirksfraktion freut sich, dass diese Initiative auch bei den Anwohner*innen der betroffenen Gebiete Grindelallee, Grindelhof, Pöseldorf und Alsterufer auf große Zustimmung stößt. Wichtig ist, die Situation weiter zu beobachten: Denn sollte die Einrichtung von Bewohnerparken im Univiertel nun dazu führen, dass in angrenzenden Quartieren der Bedarf nach einer Ausweitung der Regelung besteht, sollte dies auch dort zügig umgesetzt werden.
Mehr»Belebung der Grelckstraße als Stadtteilzentrum: Mehr Platz und Aufenthaltsqualität, höherer Grünanteil und Stärkung des lokalen Gewerbes
Die Grün-Schwarze Koalition arbeitet weiter an der lebenswerten und nachhaltigen Zukunft Eimsbüttels. Durch den Dreiklang „mehr Platz und Aufenthaltsqualität für Menschen“, „höherer Grünanteil“ und „Stärkung des lokalen Gewerbes“ soll sich die Grelckstraße zu einem lebenswerten und nachhaltigen Stadtteilzentrum für die Lokstedter*innen entwickeln. Im Rahmen eines Beteiligungsprozesses sind zahlreiche Vorschläge entstanden und von diversen Akteuren aus Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung weiterentwickelt worden. GRÜNE und CDU greifen die Wünsche und Ergebnisse nun auf und stoßen ihre Umsetzung an.
Mehr»Innovativ ist anders! GRÜNE-Bezirksfraktion stellt sich gegen Pläne der BWVI zum Umbau des Eppendorfer Wegs: Zukunftsgewandte, klimafreundliche Politik mit Raum für Menschen und Nachbarschaften und nicht vorwiegend für Kfz
Im Februar 2020 hat die Bezirksversammlung Eimsbüttel auf Initiative der GRÜN-Schwarzen Koalition einen Antrag zum Umbau des Eppendorfer Wegs mit dem Schwerpunkt auf mehr Aufenthaltsqualität, Verkehrssicherheit und der Schaffung eines ‚Straßenparks‘ verabschiedet (Drucksache 21-0792, siehe Anhang). Unter der Prämisse, den Durchgangsverkehr zu unterbinden, sollte der Eppendorfer Weg auf Höhe des Henriettenwegs für den motorisierten Verkehr gesperrt, die Durchfahrt für den Fahrradverkehr auf der Veloroute 3 aber weiterhin ermöglicht werden. Der dort entstehende freie Raum soll im Sinne und unter Einbeziehung der Eimsbütteler*innen gestaltet werden. Ergänzende Maßnahmen sollten dafür sorgen, dass Ausweichverkehre in den Seitenstraßen sinnvoll unterbunden werden und der Eppendorfer Weg auch im weiteren Verlauf – im Sinne der dort verlaufenden Veloroute – verkehrsberuhigt wird. Soweit die Vorgaben der Bezirksversammlung!
Mehr»GRÜNE-Bezirksfraktion erfreut über Umsetzung ihrer Planungen zum Umbau der Methfesselstraße
Pressemitteilung | Hamburg, 13. Mai 2020
Mit der 1. Planverschickung zum Umbau der Methfesselstraße haben die Bezirksverwaltung Eimsbüttel und das beauftragte Planungsbüro die Vorstellungen der Grün-Schwarzen Mehrheit in der Bezirksversammlung leider nur teilweise umgesetzt. Umso erfreulicher, dass die ausführliche Stellungnahme der Grün-Schwarzen Koalition mit der 2. Planverschickung nun zu einem großen Teil in die Planung aufgenommen wurde. So wird der völlig überdimensionierte Fahrbahnquerschnitt mit den Abbiegespuren nun deutlich zurückgebaut, so dass der gewonnene Platz dem Fuß- und Radverkehr zugutekommen wird. Diese bisherige Überdimensionierung für den Autoverkehr erkennt man allein schon daran, dass zwischen Stellinger Weg und Lutterothstraße seit Jahren durch eine Baustelle ca. vier Meter Fahrbahnbreite wegfallen – und der Autoverkehr trotzdem völlig reibungslos läuft. Auch die in der 1. Planverschickung noch vorgesehenen Ampelanlagen mit Signalanforderung (sogenannte „Bettelampeln“) werden nun durch Kreisverkehre und einen Fußgängerüberweg („Zebrastreifen“) mit Mittelinsel an der U-Bahn-Station Lutterothstraße ersetzt, so dass für alle Verkehrsteilnehmende ein zügigeres Vorankommen gewährleistet wird. Zudem konnte Grün-Schwarz deutlich mehr Abstellmöglichkeiten für Fahrräder durchsetzen und bis auf vier alle Straßenbäume erhalten. Diese werden vor Ort durch Neupflanzungen ersetzt. Unterm Strich bedeutet der geplante Umbau durchgehende Gehwegbreiten von mindestens zwei Metern, für den Radverkehr eine durchgehende Verkehrsführung mit guter Sichtbarkeit sowie deutlich mehr Abstellmöglichkeiten und für den Autoverkehr eine übersichtlichere Verkehrsführung mit weniger Ampeln. Die Bauausführung soll ab Frühjahr 2021 beginnen.
Mehr»Eimsbütteler Koalition setzt Verbesserungen für den Radverkehr in der St. Benedictstraße durch
Pressemitteilung | Hamburg, 05. Mai 2020
Im Rahmen der Überplanung der St. Benedictstraße in Harvestehude zwischen Klosterstern und Leinpfad konnte die grün-schwarze Koalition im Bezirk Eimsbüttel in wichtigen Punkten Verbesse-rungen für den Radverkehr durchsetzen. So werden gegenüber der ursprünglichen Planung die Radschutzstreifen statt 1,5 Meter 1,75 Meter breit werden, es wird mehr Fahrradbügel geben und die Mittelinsel des Kreisverkehrs wird begrünt. Zudem soll geprüft werden, ob nicht zwischen den Kreisverkehren St. Benedictstraße und Harvestehuder Weg doch Radfahrstreifen (mit durch-gezogener Linie), statt der ursprünglich geplanten Schutzstreifen (mit gestrichelter Linie) einge-richtet werden können.
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GRÜNE möchten den Straßenraum während der Corona-Krise besser aufteilen
Pressemitteilung | Hamburg, 01. Mai 2020
Bündnis 90/Die GRÜNEN Eimsbüttel unterstützen den Senat dabei, die Ausbreitung des Coronavirus durch Einschränkung des Personenaufkommens im öffentlichen Raum zu verringern. Sie begrüßen auch die bereits vom Bezirksamt getroffenen Maßnahmen wie beispielsweise bei der Neuordnung lokaler Wochenmärkte.
Mehr»GRÜNE begrüßen erste Umbaumaßnahmen in Döhrntwiete und Döhrnstraße
Pressemitteilung | Hamburg, 15. April 2020
Das Bezirksamt nimmt ab der zweiten Aprilhälfte einen (provisorischen) Umbau der Straßendecke auf einem Teilstück der Döhrntwiete in Höhe der Grundschule sowie im nördlichen Abschnitt der Döhrnstraße vor.
Mehr»GRÜNE-Bezirksfraktion Eimsbüttel begrüßt die Ergebnisse der Befragung zum Umbau der Osterstraße
Pressemitteilung | Hamburg, 04. Dezember 2019
Im Rahmen des Ausschusses für Mobilität sind heute die Ergebnisse der Evaluation zur ‚Stadtraum-erneuerung Osterstraße‘ vorgestellt worden. Die umgebaute Einkaufsstraße bietet inzwischen viel mehr Platz für die Fußgänger*innen – auch zum Verweilen –, was von etwa drei Viertel der Befragten äußerst positiv bewertet wurde. Bei den Gewerbetreibenden rund um die Osterstraße ist das Urteil nicht eindeutig. Da der Fuß- und Radverkehr stärker zugenommen als der Autoverkehr abgenommen hat, ist jedoch die Frequenz an Besucher*innen unterm Strich gestiegen und von einer positiven Entwicklung auszugehen.
Mehr»GRÜNE Bezirksfraktion Eimsbüttel begrüßt die Umsetzung ihrer Initiative zum Bewohnerparken im Univiertel
Pressemitteilung | Hamburg, 25. November 2019
Viele Bewohner*innen des Univiertels haben regelmäßig große Schwierigkeiten, einen Parkplatz nahe ihrer Wohnung zu finden, da dieses Viertel mit vielen kostenfreien Parkplätzen und einer guten Anbindung mit dem Nahverkehr zur Innenstadt sowie der Universität bei Fahrzeughalter*innen als Parkmöglichkeit sehr beliebt ist. Bereits im Oktober 2017 ist auf Initiative der GRÜNENBezirksfraktion Eimsbüttel gemeinsam mit SPD und CDU ein Pilotprojekt zum Bewohnerparken im Univiertel verabschiedet worden, das jetzt endlich in die praktische Umsetzung geht. Mit der Einführung des Bewohnerparkens soll sich die Situation vor Ort deutlich entspannen. Derzeit läuft eine Befragung der Anwohner*innen in den vier für das Anwohnerparken vorgesehenen Bereichen.
Mehr»GRÜNE- und CDU-Fraktion Eimsbüttel fördern den Radverkehr: Grüne Welle für gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer*innen
Pressemitteilung | Hamburg, 22. November 2019
Die GRÜNE-Bezirksfraktion Eimsbüttel setzt sich zusammen mit der CDU-Fraktion für eine Grüne Welle für Radfahrer*innen in mehreren Straßenzügen ein. In der nächsten Sitzung der Bezirks-versammlung wird hierzu der Antrag „Förderung des Radverkehrs: Grüne Welle für gleichberechtigte Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer“eingebracht. Zum einen soll der Straßenzug Müggenkampstraße–Osterstraße–Bundesstraße (als bezirkliche Radverkehrsroute B) und zum anderen Quickbornstraße–Mansteinstraße–Bogenstraße (als Teil der Veloroute 3) eine Grüne Welle erhalten, die sich nach der Geschwindigkeit des Alltagsradverkehrs und nicht des motorisierten Verkehrs richtet. Das Höhenprofil der Straßen soll hierbei Berücksichtigung finden.
Mehr»GRÜNE- und CDU-Bezirksfraktion Eimsbüttel fordern Tempo 30 für den gesamten Wördemanns Weg
Pressemitteilung | Hamburg, 27. September 2019
In der gestrigen Sitzung der Bezirksversammlung wurde auf Anregung der CDU – einen Antrag der SPD erweiternd – beschlossen, die Geschwindigkeit für Kfz im Wördemanns Weg in Stellingen auf gesamter Länge auf 30 km/h zu reduzieren. Damit wird, ganz in Übereinstimmung mit aktuellen politischen Forderungen, von Seiten der Bezirksversammlung besonderes Augenmerk auf die Sicherheit gerade der schwächeren Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer gelegt. Direkt am Wördemanns Weg ist eine Kindertagesstätte gelegen und er ist Zugangsweg für eine Grundschule und ein Gymnasium sowie das Wohnheim des Berufsbildungswerkes in unmittelbarer Nähe.
Mehr»Aus Straße wird Park: Der Heilwigpark wächst GRÜNE Bezirksfraktion Eimsbüttel findet pragmatische Lösungen für die nachhaltige Stadtentwicklung
Pressemitteilung | Hamburg, 13. September 2019
Die Bezirksfraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN Eimsbüttel setzt sich gemeinsam mit der CDU in einer umfänglichen Stellungnahme zu den nachhaltigen Baumaßnahmen in der St. Benedictstraße zwischen Klosterstern und Leinpfad dafür ein, eine Verbesserung für den Rad- und Fußverkehr herbeizuführen sowie städtische Grünflächen zu schützen. Hierfür soll der Heilwigpark erweitert werden.
Mehr»GRÜNE-Bezirksfraktion Eimsbüttel fordert: Vorrang für mehr Lebensqualität im öffentlichen Raum rund um den Else-Rauch-Platz
Pressemitteilung | Hamburg, 30. August 2019
Die GRÜNE-Bezirksfraktion begrüßt ausdrücklich die Berücksichtigung des Radverkehrs im Zuge der Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs in der vorliegenden Planung zur Umgestaltung der Methfesselstraße zwischen Luruper Weg und Hagenbeckstraße. Schutz- und Radfahrstreifen sollen angelegt und der Radverkehr so von den Nebenflächen auf die Straße verlagert und die vorhandenen Radwege zurückgebaut werden.
Mehr»Stellungnahme der GRÜNEN Bezirksfraktion Eimsbüttel zum vorliegenden Entwurf „Erstmalige endgültige Herstellung von Straßen, Döhrnstraße/Döhrntwiete“, 1. Planverschickung (01. April 2019)
Pressemitteilung | Hamburg, 25. April 2019
In der Sitzung des Regionalausschusses Lokstedt am 11. Februar 2019 präsentierten das Bezirksamt und ein beauftragtes Ingenieurbüro die Pläne für die endgültige Herstellung von Döhrnstraße und Döhrntwiete.
Die GRÜNE Fraktion Eimsbüttel fordert, dass bei der Neugestaltung von Döhrntwiete und Döhrnstraße folgende Aspekte berücksichtigt werden:
- Umgestaltung der Döhrntwiete in einen verkehrsberuhigten Bereich (Verkehrszeichen 325.1), der auf die Bedürfnisse der Kinder, Jugendlichen, Fußgänger*innen und Radfahrer*innen hin ausgerichtet wird;
- Umgestaltung der Döhrnstraße in eine Fahrradstraße (mit Anwohnerverkehr);
- Prüfung, ob auf die Wendeanlage für dreiachsige Müllfahrzeuge am Ende der Döhrntwiete verzichtet werden kann;
- möglichst geringe Versiegelung der Verkehrsflächen; die Fahrbahnen sollten nicht auf fünf Me-ter verbreitert und die Parkstände nicht versiegelt werden;
- deutliche Reduktion der Baumfällungen und Erhalt der Hecken.
GRÜNE-Fraktion Eimsbüttel treibt die Fahrradstadt für alle voran
Pressemitteilung | Hamburg, 29. März 2019
Die GRÜNE-Bezirksfraktion Eimsbüttel greift den „Förderaufruf Klimaschutz durch Radverkehr“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit zur Erreichung der deutschen Klimaschutzziele auf. Gefördert werden dabei insbesondere „investive Maßnahmen mit Modellcharakter zur bedarfsgerechten und radverkehrsfreundlichen Umgestaltung des Straßenraumes, zur Errichtung notwendiger und zusätzlicher Radverkehrsinfrastruktur sowie zur Etablierung lokaler Radverkehrsdienstleistungen“. Bei einem guten Drittel an Eigenbeteiligung können Mittel von bis zu 10 Millionen Euro beantragt werden.
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