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Jan Koriath

Beisitzer
Jan steht draussen mit buntem Grafitti im Hintergrund. Er trägt ein blauer Hemd.

Welche Ausbildung (bzw. Studium) hast du absolviert?

Ich habe nach der 10. Klasse eine Ausbildung als Verpackungsmittelmechaniker gemacht. Anschließend bin ich zurück auf die Schulbank gegangen, um dann in Berlin Verpackungstechnik zu studieren. Neben meinen Master of Engineering Packagingtechnology habe ich zusätzlich noch mein zweites Staatsexamen für Berufsschullehramt im Land Schleswig-Holstein abgeschlossen.

Was hat dich motiviert, Mitglied bei den Grünen zu werden und dich aktiv an der politischen Arbeit zu beteiligen?

Als ich 2010 bei den Grünen Mitglied geworden bin, beschloss die Schwarz-Gelbe Regierung unter Angela Merkel den Ausstieg vom Atomausstieg. Fast zeitgleich machte ebenfalls die Schwarz-Gelbe Landesregierung um Stefan Mappus negativ Schlagzeilen mit inakzeptablen Polizeieinsätzen gegen die friedlichen Proteste rund um die Baumfällungen durch Stuttgart 21. Die Grünen waren schon immer ein krasser Gegenentwurf dazu und sie sind die Partei welche die Umwelt schützt und Bürger*innenrechte achtet. Ich wollte 2010 was ändern, 10 Jahre später gibt es immer noch genug zu ändern. Die Grünen stehen für die Änderungen und so lange es was zu ändern gibt werde ich mich auch aktiv beteiligen.

Welches sind deine politischen Schwerpunkte?

Umweltpolitik in all ihren Facetten. Wir bräuchten 3,1 Erden wenn alle Menschen so leben würden wie wir in Deutschland – trotz dieses erschreckenden Faktes und dem mittlerweile allen präsenten Klimawandel sind die umweltpolitischen Bestrebungen in Deutschland erschreckend schwach. Gleichzeitig laufen wir manchmal Gefahr gut gemeinte Ideen schlecht umzusetzen. Mir ist es wichtig, dass die Umweltpolitik faktenbasiert und objektiv stattfindet. Wir können durch geringe Gesetzesänderungen auf Bundesebene viel verbessern. Allein was wir an Ressourcenverschwendungen und Vermüllungen im Verpackungssegment dulden ist katastrophal. Aber auch auf Bezirksebene müssen wir uns schon jetzt durch Klimafolgenanpassungen auf die Zukunft vorbereiten. Neben der Umweltpolitik ist der Verbraucher*innenschutz sowie Gesundheitspolitik ein Schwerpunkt. Giftstoffe in Lebensmitteln, keine flächendeckende Fachärzt*innenversorgung in ländlichen Regionen sind Missstände die wir uns nicht mehr leisten dürfen.

Welche weiteren politischen Ämter und Mandate übst du aus?

Neben meiner Tätigkeit im Kreisvorstand bin ich Mitglied in der Bezirksversammlung Eimsbüttel. Dort bin ich unter anderem der Vorsitzende im Ausschuss für Grün, Nachhaltigkeit, Umwelt, Verbraucherschutz, Wirtschaft und Digitalisierung sowie der Sprecher für Sportpolitik.

Für Eimsbüttel wünsche ich mir…

Eimsbüttel ist ein wunderschöner Bezirk mit tollen Menschen, Cafés und Geschäften. Ich liebe die unterschiedlichen Gebiete des Bezirkes vom Niendorfer Gehege bis zur Außenalster. Für Eimsbüttel wünsche ich mir, dass es so großartig bleibt, mehr Bäume und Wildblumenwiesen sowie bezahlbare Mieten.

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