Aus Straße wird Park: Der Heilwigpark wächst GRÜNE Bezirksfraktion Eimsbüttel findet pragmatische Lösungen für die nachhaltige Stadtentwicklung

Pressemitteilung | Hamburg, 13. September 2019 Die Bezirksfraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN Eimsbüttel setzt sich gemeinsam mit der CDU in einer umfänglichen Stellungnahme zu den nachhaltigen Baumaßnahmen in der St. Benedictstraße zwischen Klosterstern und Leinpfad dafür ein, eine Verbesserung für den Rad- und Fußverkehr herbei­zuführen sowie städtische Grünflächen zu schützen. Hierfür soll der Heilwigpark erweitert werden.

13.09.19 –

Pressemitteilung | Hamburg, 13. September 2019

Die Bezirksfraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN Eimsbüttel setzt sich gemeinsam mit der CDU in einer umfänglichen Stellungnahme zu den nachhaltigen Baumaßnahmen in der St. Benedictstraße zwischen Klosterstern und Leinpfad dafür ein, eine Verbesserung für den Rad- und Fußverkehr herbei­zuführen sowie städtische Grünflächen zu schützen. Hierfür soll der Heilwigpark erweitert werden.

Dazu sagt Ali Mir Agha, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN-Bezirksfraktion Eimsbüttel:

„In Maßnahmen, wie sie in diesem Bauplan für die St. Benedictstraße beispielhaft vorliegen, spiegelt sich der Kern grüner Stadtentwicklung wider: Wir GRÜNEN denken klimaneutrale Fortbewegung und lebenswerte Flächengestaltung zusammen. Deshalb setzen wir uns dafür ein, im Zuge der Baumaßnahmen zur Errichtung des Kreisels Teile der Grünfläche im Rechtsabbieger St. Benedictstr./Heilwigstraße und die jetzige Fahrbahnfläche des Rechtsabbiegers als Parkfläche zu erweitern, durch eine Sitzgruppe zu einem beruhigten Aufenthaltsort zu entwickeln und die künftige Bepflanzung so zu gestalten, dass damit ein Beitrag zur Biodiversität der Stadtnatur gebracht wird.“

Weiterhin kommentiert Miriam Putz, Mitglied des Fraktionsvorstandes der GRÜNEN Eimsbüttel:

„Zeitgleich müssen die baulichen Maßnahmen zwischen Klosterstern und Leinpfad, eine Verbesserungen für den Rad- und Fußverkehr herbei­führen. Hierfür streben wir GRÜNEN aus der Bezirksfraktion Eimsbüttel an, ca. 370 m weitere Radfahrstreifen zu markieren. So entsteht ein lückenloser Fahrradweg und die bereits sehr rege angenommene Veloroute 4 erhält einen attraktiven Zubringer. Es ist uns ein Anliegen den Verkehr und durch die Einrichtung eines Kreisels sowie der Ausschreibung einer Tempo-30-Zone für alle Verkehrsteilnehmenden deutlich zu entspannen und die Sicherheit deutlich zu steigern.“

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