Erfolg GRÜNER Politik: Bewohnerparken in Eimsbüttel startet

Was lange währt, wird endlich gut oder sogar besser! Vor knapp drei Jahren hat die GRÜNE-Bezirksfraktion gemeinsam mit ihrem damaligen und ihrem jetzigen Koalitionspartner ein Pilotprojekt zum Bewohnerparken im Univiertel – begrenzt durch Hallerstraße, Rothenbaumchaussee, Edmund-Siemers-Allee und Grindel­­allee – auf den Weg gebracht. Im Rahmen einer großräumigen Unter­suchung im Stadtteil Rotherbaum hat der Landesbetrieb Verkehr die rechtlichen und fachlichen Voraussetzungen für die Einführung einer Bewohnerparkregelung untersucht. Die Bewohner*innen des Bereichs konnten dazu Stellung nehmen und haben sich mit großer Mehrheit für das Projekt ausgesprochen. Am 21. September ist es nun soweit: Das Bewohnerparken startet, und das nicht nur im Univiertel sondern auch in den angrenzenden Gebieten Harvestehudes bis hin zur Alster. Die Möglichkeit der Erweiterung des Gebietes war auch Inhalt des Antrags aus dem Jahr 2017. Kund*innen ansässiger Geschäfte haben jetzt die Möglichkeit, leichter einen nahe­gelegenen – wenn auch zahlungspflichtigen – Parkplatz zu finden.

21.09.20 –

Was lange währt, wird endlich gut oder sogar besser! Vor knapp drei Jahren hat die GRÜNE-Bezirksfraktion gemeinsam mit ihrem damaligen und ihrem jetzigen Koalitionspartner ein Pilotprojekt zum Bewohnerparken im Univiertel – begrenzt durch Hallerstraße, Rothenbaumchaussee, Edmund-Siemers-Allee und Grindel­­allee – auf den Weg gebracht. Im Rahmen einer großräumigen Unter­suchung im Stadtteil Rotherbaum hat der Landesbetrieb Verkehr die rechtlichen und fachlichen Voraussetzungen für die Einführung einer Bewohnerparkregelung untersucht. Die Bewohner*innen des Bereichs konnten dazu Stellung nehmen und haben sich mit großer Mehrheit für das Projekt ausgesprochen. Am 21. September ist es nun soweit: Das Bewohnerparken startet, und das nicht nur im Univiertel sondern auch in den angrenzenden Gebieten Harvestehudes bis hin zur Alster. Die Möglichkeit der Erweiterung des Gebietes war auch Inhalt des Antrags aus dem Jahr 2017. Kund*innen ansässiger Geschäfte haben jetzt die Möglichkeit, leichter einen nahe­gelegenen – wenn auch zahlungspflichtigen – Parkplatz zu finden.

Ali Mir Agha, Vorsitzender der GRÜNEN-Bezirksfraktion: „Immer mehr Anwohner und Anwohnerinnen des Univiertels können sich freuen. Langes Parkplatzsuchen in ihrem Quar­tier hat jetzt ein Ende. Der vorhandene Parkraum steht jetzt vorrangig für An­wohner und Anwohne­rinnen zur Ver­fügung, der große Zufluss an auswärtigen Kfz, deren Besitzerinnen und Besitzer dort arbeiten, studieren, einkaufen oder in den ÖPNV einsteigen, wird unterbunden.“

Kathrin Warnecke, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Sprecherin des zuständigen Regionalbereichs, ergänzt: „Anwohnerparken ist eine große Erleichterung für die Anwohnerinnen und Anwohner. Jetzt kommt es natürlich darauf an, dass die Parkraumbewirtschaftung auch konsequent das Bewohnerparken durchsetzt und Fehlverhalten sanktioniert wird. Die Voraussetzungen sind mit verstärktem Personal im Außendienst geschaffen. Die Eindämmung von quartiersfremdem Dauerparken lässt auch Kundschaft leichter einen Parkplatz in der Nähe des gewünschten Geschäfts finden.

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2020 | Fraktion | Kerngebiet | Verkehr

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