Schluss mit unfinanzierbaren Uni-Umzugsdiskussionen

Die GAL-Bezirksfraktion Eimsbüttel begrüßt ausdrücklich die Erklärung von Krista Sager auf NDR 90,3 zur Ablehnung des geplanten Uni Umzugs auf den Kleinen Grasbrook! Die klare Positionierung der Eimsbüttler GAL-Bezirksfraktion gegen einen Umzug war immer deutlich, im Gegensatz zu manchmal unverbindlicheren Stellungnahmen der Hamburger GAL Führung auf Landesebene.

Eine stadtplanerische Entwicklung der Hamburger Universität im Stadtteil ist möglich und wird von der Bezirksfraktion der GAL Eimsbüttel ausdrücklich unterstützt und gewünscht.

Anfang Juni hatte das Bezirksamt einen eigenen stadtplanerischen Entwurf präsentiert, der dies eindrucksvoll unterstreicht.

„Die Universität als Vehikel für die stadtplanerische Entwicklung des Kleinen Grasbrooks zu benutzen haben wir in Eimsbüttel immer abgelehnt" sagt Roland Seidlitz, stellv. Fraktionsvorsitzender und Sprecher im Kerngebiet. „Hinzu kamen für uns auch immer finanzielle Gründe und Zweifel an den von Wissenschaftssenatorin und Uni-Präsidentin vorgelegten Zahlen."

Am kommenden Freitag, den 26.6., wird Krista Sager im Rudolf-Steiner-Haus, Mittelweg 11-12, um 18.00 Uhr mit Dr. Dr. h.c. Jürgen Lüthje,ehemaliger Präsident der Universität Hamburg und Dr. Jürgen Mantell, Bezirksamtsleiter Eimsbüttel über die Umzugspläne und Perspektiven der Uni diskutieren.

 

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