21-3342 Quartiersneubau Beiersdorf Werk 1 für besseren Straßenverkehr im Eimsbütteler Umfeld nutzen

In den nächsten Jahren wird das Werk 1 an der Unnastraße, das bisherige Stammhaus des Beiersdorf-Konzerns seit 1892, durch ein Wohnquartier mit rund 800 Wohneinheiten, Einzelhandel und Service ersetzt. Dass nicht Eigentums- sondern die höchst begehrten Mietwohnungen gebaut werden, ist höchst erfreulich. Beiersdorf hat nicht nur die neuen Gebäude geplant, sondern auch ein ambitioniertes Verkehrs- und Mobilitätskonzept in Auftrag gegeben. Damit beweist Beiersdorf die Verbundenheit mit dem Traditionsstandort. Denn das Verkehrskonzept richtet sich am Selbst­verständnis der umgebenden Stadtteile Eimsbüttel und Hoheluft-West aus, die in den letzten Jahren immer mehr den Umweltverbund aus Rad-, Fuß- und öffentlichem Nahverkehr in den Mittelpunkt gestellt haben. Das Verkehrskonzept umfasst nicht nur das neue Wohnquartier selbst. Hier sind keine Parkplätze im öffentlichen Raum, sondern ausschließlich in Tiefgaragen vorgesehen, ebenerdig erreichbare Fahrradabstellräume im Souterrain, Carsharing, Paketboxen und ein konflikt­armes Anlieferungskonzept für die Einzelhandelsgeschäfte.

Darüber hinaus richtet das Verkehrskonzept den Blick auf die Einbettung und Anbindung des neuen Quartiers in die umgebenden Stadtteile. Die anliegenden Straßen sollen stärker auf die Sicherheit der nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer*innen ausgerichtet werden. So ist für die Unnastraße eine Fahrradstraße mit einer Durchfahrtsperre auf Höhe der Ottersbekallee vorgesehen, denn hier führt die Veloroute 10 einen erheblichen Radverkehrsanteil entlang. Deshalb muss auch die Querung der Gärtnerstraße und der anschließende Abschnitt der Goebenstraße, der als Sackgasse derzeit als großer Parkplatz ausgelegt ist, für diese Fahrradmengen umgebaut werden.

Für die parallele Quickbornstraße, auf der derzeit der Radverkehr im Tempo-50 Mischverkehr geführt wird, hat das Verkehrskonzept Möglichkeiten eigener Radverkehrsanlagen geprüft. Diese wären nur durch eine vollständige Beseitigung aller Straßenbäume und Parkplätze unter erheblichen Kosten denkbar. Deshalb wird die deutlich mildere Ausweisung von durchgängigem Tempo 30 auf der gesamten Straße vorgeschlagen, welches derzeit schon im Kurvenbereich der Quickbornstraße gilt.

Auch die Wegebeziehungen des neuen Quartiers in die umliegende Nachbarschaft und besonders wichtig zum U-Bahnhof Osterstraße hat das Konzept in den Blick genommen (es denkt sogar so weit in die Zukunft, einen künftigen U5-Halt in Hoheluft-West zu berücksichtigen). Eine deutlich sicherere und gradlinigere Rad- und Fußverkehrsverbindung zur Osterstraße erfordert insbesondere die gerechtere Verteilung des Straßenraums, der derzeit durch den ruhenden Kraftfahrzeugverkehr dominiert wird. Daher eröffnet das Verkehrskonzept die Möglichkeit, einen Teil der auch zu berück­sichtigenden öffentlichen Besucherparkstände in den neu gebauten Tiefgaragen unterzubringen. Schließlich gehört zur Stadtteileinbindung des Stadtquartiers auch eine direkte Anbindung in den Park am Weiher, der dem Beiersdorf-Gelände derzeit einen Zaun zuwendet. Hier fehlt eine Öffnung, wobei das dort befindliche beliebte Planschbecken in seiner Nutzung nicht eingeschränkt werden darf.

Der Erfolg dieses neuen autoarmen Wohngebiets hängt auch davon ab, inwieweit die Stadt und der Bezirk bei der Umsetzung des Verkehrskonzeptes mitwirken. Wenn die umgebenden Straßen weiter so gefährlich wie bisher für den nicht motorisierten Verkehr bleiben, wenn im öffentlichen Raum keine Kfz-Parkplätze reduziert und die Wegebeziehungen nicht optimiert werden, besteht die Gefahr, dass auch die neuen Bewohner*innen vermehrt auf das Auto zurückgreifen.

Das ursprüngliche Petitum lautete:

„Die Bezirksversammlung unterstützt das von Beiersdorf vorgelegte Verkehrskonzept und fordert die Bezirksverwaltung sowie die Stadt zu dessen Umsetzung und zur anteiligen Bereitstellung entsprechender Haushaltsmittel neben der Finanzierung durch den Investor auf. Dazu gehört insbesondere:

a. Die Einrichtung einer Fahrradstraße in der Unnastraße einschließlich einer Kfz-Durch­fahrtsperre auf Höhe der Ottersbekallee sowie die Umgestaltung des östlichen Ab­schnittes der Unnastraße mit Neusortierung des ruhenden Verkehrs zugunsten der Nebenflächen, insbesondere der Gehwege;

b. Die fahrradfreundliche Querung der Gärtnerstraße sowie die vom Ein- und Aus­parken weniger beeinträchtigte Fortführung der Veloroute 3 im nördlichen Bereich der Goebenstraße;

c. Die Anordnung einer Tempo-30-Strecke auf der Quickbornstraße im Abschnitt zwischen Heußweg und Gärtnerstraße;

d. Vereinbarung der Bereitstellung eines Anteils der vorhandenen Tiefgaragen-Kfz-Stell­plätze für die umliegende Nachbarschaft oder Besucher*innen des Quartiers und Rückbau von Kfz-Stellplätzen aus dem öffentlichen Raum im mindestens gleichen Umfang;

e. Geräumige, barrierefreie und gradlinige Fuß- und Radverkehrsverbindung in Richtung U-Bahn Osterstraße planen (via Heußweg/Lastropsweg/Ottersbekallee), insbesondere durch Kfz-Park­platzrückbau;

f. Herstellung eines direkten Zugangs aus dem neuen Quartier in den Weiherpark unter Erhaltung des Planschbeckens;

g. Erhalt der Straßenbäume entlang der Quickbornstraße sofern sie nicht aufgrund von Er­schließungsmaßnahmen abgängig sind. In diesem Fall sind Ersatzpflanzungen durch den Bau­herrn vorzusehen.

h. Es sind bevorzugt Unterflursysteme zur Müllentsorgung sicherzustellen.

2) Über die anteilige Finanzierung der Maßnahmen soll zeitnah, sowie einmal im Quartal über dessen Umsetzung im Stadtplanungsausschuss berichtet werden.“

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Grüne Termine

Zoomveranstaltung für Wahlkampf-Neulinge mit Till Steffen

Eine herzliche und ermutigende Einladung an alle Mitglieder des Kreisverbands Eimsbüttel - Gemeinsam mit unserem Bundestagsabgeordneten Till Steffen wollen die Neumitgliederbeaufttragten unseres Kreisverbands zeigen: Wahlkampf kann jede*r!
Insbesondere den neuen oder vielleicht bisher noch weniger erfahrenen Mitgliedern wollen sie in der Online-Veranstaltung aufzeigen, was den Unterschied machen kann: Du! Das Engagement jedes einzelnen Mitglieds im Wahlkampf, ob organisiert, dauerhaft oder auch nur sporadisch, ist entscheidend, um politisch etwas zu verändern. 2021 gelang es uns mithilfe unserer Mitglieder in Eimsbüttel, vor allem unserer neuen Mitglieder, Till Steffen mit einem Unterschied von nur 359 Stimmen direkt in den Bundestag zu senden. Hier zeigte sich deutlich: Der Einsatz im Wahlkampf hat sich richtig gelohnt. Als parlamentarischer Geschäftsführer unserer grünen Fraktion leistet Till in Berlin seither großartige Arbeit.

An dem Abend wollen Till und wir, die Neumitgliederbeauftragen, gemeinsam Lust auf Wahlkampf machen und aufzeigen, wie Du dich einbringen kannst. Sei dabei und hilf mit, auch das Wahljahr 2024 mit Bezirks- und Europawahlen zu einem erfolgreichen Wahlkampfjahr zu machen. Denn eines ist klar: Nur mit starken Grünen auf allen Ebenen geht`s voran!

Um Anmeldung wird gebeten unter: solveig.allendorf@remove-this.hamburg.gruene.de

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Speakers' Corner: Bürgerräte, ein Weg direkter Demokratie für Hamburg?

Bürger*innenräte sind Versammlungen, bei denen per Los zufällig ausgewählte Bürger*innen in Kleingruppen zusammen diskutieren und zu vorgegebenen Themen Handlungsempfehlungen in Form von Bürgergutachten an die Politik erarbeiten. Lisa Kern, Eimsbüttler Bürgerschaftsabgeordnete, führt in dieses Thema ein und diskutiert zusammen mit Expert*innen und Gästen Möglichkeiten der direkten Demokratie in Eimsbüttel.

Die Auswahl per Los verspricht hierbei eine Expertise und Meinungsbildung außerhalb der üblichen Zirkel politisch engagierter Menschen. Diese Bürger*innengutachten helfen der Politik, in wichtigen Fragen die Alltagserfahrung der Menschen viel genauer einzubeziehen. Entscheidungen können so besser die Diversität der Menschen abbilden. Außerdem fördern sie die aktive Mitarbeit an unserer Demokratie und können so unsere demokratischen Strukturen stärken helfen. Besonders in bezirklichen Kontexten gibt es sehr viele Fragestellungen, die in Bürger*innenräten verhandelt werden können.

Lisa Kern wird zu dieser Speakers' Corner zwei Gäste mitbringen, die ausgewiesene Expert*innen sind und auch selbst schon an Bürger*innenräten-ähnlichen Konzepten teilgenommen haben. 

Gemeinsam möchten sie mit den Teilnehmer*innen erarbeiten, welchen Mehrwert Bürger*innenräte auch für uns in Hamburg oder Eimsbüttel bringen können und wie wir diese gestalten könnten.

An Beispielen anderer Länder kann auch besprochen werden, welche Themenfelder sich besonders für direkte Demokratie bei uns eignen.

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Grüne Politik in der Äußeren Stadt

Eine Veranstaltung der GRÜNEN Bezirksfraktion zum Thema "Äußere Stadt".
Jekaterina Weiner, Sprecherin im Regionalausschuss Stellingen, Eidelstedt und Sebastian Dorsch, Sprecher im Regionalausschuss Lokstedt, Niendorf, Schnelsen berichten über die parlamentarische Arbeit der Grünen Bezirksfraktion in den Eimsbüttler Stadtteilen außerhalb des Kerngebiets.

Es soll um die Bedeutung und Besonderheiten von Grüner Politik in der äußeren Stadt gehen und Raum für Diskussion mit den Regionalexpert*innen bieten. Weitere Informationen werden rechtzeitig über die Webseite und Social Media kommuniziert.
Wann? Mittwoch, 03.04.2024
Wo? steedt Kulturhaus Eidelstedt, Alte Elbgaustraße 12, Raum 7/1. OG
Wer? Jekaterina Weiner, Sprecherin im RaSE  und Sebastian Dorsch, Sprecher im RaLoNiS 

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Kreisverband Vorstandssitzung

Lieber Vorstand, liebe Interessierte, hiermit laden wir Euch herzlich zur kommenden Vorstandssitzung des KV Hamburg-Eimsbüttel ein. Die Sitzung findet im Wahlkreisbüro von Till Steffen Methfesselstraße 35 in Präsenz statt. Um 19.45 Uhr beginnt der nichtöffentliche Teil zu dem nur Vorstandsmitglieder zugelassen sind. Der öffentliche Teil beginnt danach um ca. 20.00 Uhr.

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Treffen der Stadtteilgruppe Stellingen-Eidelstedt

Ort wird noch bekannt gegeben.

 

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"Demokratie und Klimakrise - Wie verändern Klimaproteste politische Debatten?" - Diskussion mit Anna Gallina und Michael Gwosdz

In der  dritten Veranstaltung unserer Reihe "Demokratie schützen" diskutieren Michael Gwosdz, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, und Anna Gallina, Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz, mit den Teilnehmer*innen über das brennende Thema "Demokratie und Klimakrise - Wie verändern Klimaproteste politische Debatten?". Die Veranstaltung findet am 10. April 2024 um 20:00 Uhr im schönen Ambiente des HoheLuftschiffs, Kaiser-Friedrich-Ufer 27, 20253 Hamburg, statt. 

Wir wollen gemeinsam darüber sprechen, wie die fortschreitende Klimakatastrophe nicht nur unsere Umwelt, sondern auch die Grundpfeiler unserer Demokratie in Gefahr bringt. Denn die voranschreitende Klimakatastrophe bedroht die Existenz des Menschen auf diesem Planeten. Wenn große Teile der Erde unbewohnbar werden, wenn die Ernährung der Menschheit unmöglich wird und wir einen brutalen Kampf um die verbliebenen Ressourcen des Planeten bekommen, gerät auch das Überleben freiheitlicher Demokratie in Gefahr. Wir werden die Demokratie nur retten, wenn wir das Klima retten. Die Klimakrise fordert jeden Menschen und jedes politische System heraus. Das ist nicht verhandelbar. Demokratien allerdings können die Erderhitzung und ihre unumkehrbaren Folgen aufhalten – mit demokratischen Mitteln. Die Klimabewegung hat sich breit aufgestellt, von Klimaklagen über große Demonstrationen bis hin zu Formen des zivilen Ungehorsams. Und sie hat sich jüngst besonders stark gemacht für den Schutz unserer Demokratie.
Wie haben die Klimaproteste die politischen Debatten in Deutschland verändert? Warum gehören der Schutz der Demokratie und der Schutz des Klimas zusammen? Wie können Strategien aussehen, um beide Anliegen voranzubringen? Diese und weitere Fragen möchten wir mit euch gemeinsam erkunden. Lasst uns zusammenkommen, um nicht nur über die Herausforderungen zu sprechen, sondern über Ideen für konkrete Strategien, wie wir unsere Demokratie und unser Klima schützen können. Wir freuen uns darauf, euch alle am 10. April im HoheLuftschiff zu sehen und gemeinsam einen bedeutenden Schritt für eine nachhaltige Zukunft zu machen!

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Podiumsdiskussion im Rathaus: Mehrsprachigkeit als Chance für Hamburgs Schulen

An Hamburger Schulen und auch im außerschulischen Bereich kommen Kinder mit vielen Sprachen zusammen. Obwohl Mehrsprachigkeit viele Vorteile und Chancen mit sich bringt, wird sie häufig eher als Herausforderung gesehen. In dieser Podiumsdiskussion am 12. April unter der Leitung unserer Eimsbüttler Bürgerschaftsabgeordneten Sina Koriath soll es darum gehen, wie um Mehrsprachigkeit zum Vorteil der Gesellschaft und der individuellen Entwicklung von Kindern gefördert werden kann. 

Die Vorurteile in der gesellschaftlichen Debatte, dass Mehrsprachigkeit der Entwicklung, der Bildung und der sozialen Integration schade, halten sich hartnäckig. Obwohl dies wissenschaftlich längst überholt ist und herkunftssprachlicher Unterricht für Schülerinnen und Schüler, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die ethnische, kulturelle und sprachliche Identität fördert, tut sich die deutsche Gesellschaft mit dem richtigen Umgang mit Mehrsprachigkeit schwer. 

In einer Podiumsdiskussion sollen u. a. folgende Fragen erörtert werden: Welche Rahmenbedingungen braucht es, um Mehrsprachigkeit zum Vorteil der Gesellschaft und der individuellen Entwicklung von Kindern zu fördern? Wie können konkret mehrsprachige Modelle und Ansätze auf Schul- und Unterrichtsebene aussehen und wie gehen Hamburger Schulen bislang damit um?

Neben den Expertinnen auf dem Podium wird auch Olga Grjasnowa, Autorin des Buches „Die Macht der Mehrsprachigkeit“ dabei sein und mit einer Keynote die Veranstaltung eröffnen.

 

Mit: Sina Koriath: MdHB, Gastgeberin und Moderatorin

Kerstin Wiskemann (Gründerin des Vereins Coach@School)

Prof. Dr. Ursula Neumann (Universität Hamburg, Fakultät für Erziehungswissenschaft)

Ayten Teke (Abteilungsleiterin und Förderkoordinatorin, Schule-Wielandstraße)

Silvana Safouane (Sprachförderung und Herkunftssprachenunterricht, Behörde für Schule und Berufsbildung)

 

Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Wann: Freitag, 12.04.24 

Start: 18:00 Uhr

Dauer: ca. 2 Stunden

Anmeldung: Über sina-koriath.de/blog oder formlose Mail an: annika.kreuzer@gruene-fraktion-hamburg.de

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Podiumsdiskussion im Rathaus: Mehrsprachigkeit als Chance für Hamburgs Schulen

Mit: Sina Koriath: MdHB, Gastgeberin und Moderatorin

Olga Grjasnowa: Schriftstellerin und Keynote Speakerin

Podiumsgäste: 

Kerstin Wiskemann (Gründerin des Vereins Coach@School)

Prof. Dr. Ursula Neumann (Universität Hamburg, Fakultät für Erziehungswissenschaft)

Ayten Teke (Abteilungsleiterin und Förderkoordinatorin, Schule-Wielandstraße)

Silvana Safouane (Sprachförderung und Herkunftssprachenunterricht, Behörde für Schule und Berufsbildung)

 

An Hamburger Schulen und auch im außerschulischen Bereich kommen Kinder mit vielen Sprachen zusammen. Obwohl Mehrsprachigkeit viele Vorteile und Chancen mit sich bringt, wird sie häufig eher als Herausforderung gesehen. Die Vorurteile in der gesellschaftlichen Debatte, dass Mehrsprachigkeit der Entwicklung, der Bildung und der sozialen Integration schade, halten sich hartnäckig.

Obwohl dies wissenschaftlich längst überholt ist und herkunftssprachlicher Unterricht für Schülerinnen und Schüler, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die ethnische, kulturelle und sprachliche Identität fördert, tut sich die deutsche Gesellschaft mit dem richtigen Umgang mit Mehrsprachigkeit schwer. 

 

In einer Podiumsdiskussion möchten wir Fragen zu diesem Thema erörtern: Welche Rahmenbedingungen braucht es, um Mehrsprachigkeit zum Vorteil der Gesellschaft und der individuellen Entwicklung von Kindern zu fördern? Wie können konkret mehrsprachige Modelle und Ansätze auf Schul- und Unterrichtsebene aussehen und wie gehen Hamburger Schulen bislang damit um?

 

Neben unseren Expertinnen auf dem Podium wird auch Olga Grjasnowa, Autorin des Buches „Die Macht der Mehrsprachigkeit“ dabei sein und mit einer Keynote die Veranstaltung eröffnen.

 

Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Wann: Freitag, 12.04.24 

Start: 18:00 Uhr

Dauer: ca. 2 Stunden

Anmeldung: Über sina-koriath.de/blog oder formlose Mail an: annika.kreuzer@gruene-fraktion-hamburg.de

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Mobiler Info- und Zuhörstand der Stadtteilgruppe Stellingen/Eidelstedt am 9.3.

Auf dem (Lasten-)Rad geht's durch Eidelstedt zum Zuhören und Diskutieren mit den Bürger*innen.

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