18.11.08 –
Unter dem Motto „Baum weg - Licht rein" präsentierten Verwaltung sowie die Fraktionen von CDU, SPD, GAL und Linker Ende Oktober ihre Vorschläge für die Neugestaltung des Isebek-Ufers. Kernstück der Planung ist die Errichtung einer großen Freifläche zwischen Weidenstieg und Hoheluftchaussee, die vor allem im Sommer für Rockkonzerte genutzt werden soll. Der empfindliche Uferbereich soll durch einen doppelten Sperrzaun geschützt werden. Das Baureferat ergänzt: „Außerdem verhindern wir so, dass besoffene Rockfans in den Bach fallen." Vorgesehen ist darüber hinaus die Aufstockung des Hoheluftkontors (Hintergrund) auf 27 Etagen. „Das Plus an Verschattung wird durch die große Freifläche entlang des gesamten Ufersaums aufgewogen", heißt es aus der Verwaltung. „Ein freundliches, lichtes Ensemble", lobten die Vertreter der großen Kuschelkoalition. „Das neue Isebek-Ufer öffnet selbst die Herzen der engstirnigsten Kritiker."
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Lukas Tödte von Fair Trade Stadt Hamburg spricht über Fairen Handel und globale Gerechtigkeit. Er stellt das Projekt „Hamburg. handelt. dekolonial?“ vor, das sich kritisch mit den Folgen des Kolonialismus im Handel auseinandersetzt und Lösungen aufzeigt.
An diesem Mittwoch trifft sich die Stadtteilgruppe Eidelstedt / Stellingen und lädt alle Mitglieder und Interessierten herzlich ein.