
16.10.15 –
Fabian Klabunde, verkehrspolitischer Sprecher der Bezirksfraktion, erklärt: "Wir hoffen, dass der rot-grüne Senat die Ankündigung von Senator Kerstan umsetzt, mehr Tempo 30 einzuführen. Über die Einrichtung von Tempo 30 entscheidet die Polizei, und die untersteht der Innenbehörde. An der Bundesstraße hat sich nach einem tödlichen Unfall erwiesen, dass Tempo 30 auch auf vielbefahrenen Straßen unter Beibehaltung von Ampeln eingeführt werden kann, was die Polizei lange verneint hat."
Bei Tempo 30 halbiert sich der Lärm, die Gefahr eines tödlichen Unfalls liegt gegenüber Tempo 50 bei einem winzigen Bruchteil. Ein Aufprall bei Tempo 50 ist für 80 rozent der Fußgänger tödlich, bei Tempo 30 nur für 10 Prozent. Bei Tempo 30 verkürzt sich der Bremsweg so sehr, dass es oft kaum noch zu einem Aufprall kommt.
Abgesehen davon läuft der Kraftverkehr im Innenstadtbereich bei Tempo 30 flüssiger, weil die vielen Beschleunigungs- und Abbremsvorgänge moderater ausfallen.
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Die AG Frauen-Empowerment trifft sich in vorweihnachtlicher Stimmung...
Wie kann die Infrastruktur in Städten gerecht aufgesetzt werden vom Stadtrand bis ins Zentrum? Der AK Äußere Stadt diskutiert mit euch Ideen und Erfahrungen.
An diesem Mittwoch trifft sich die Stadtteilgruppe Eidelstedt / Stellingen und lädt alle Mitglieder und Interessierten herzlich ein zum Thema "Gerechte Stadtentwicklung".
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