21-3604 B-Plan Rotherbaum 37 (Neue Rabenstraße) – Zukunftsweisende Planungsziele festlegen und gemeinsam verfolgen

Die Planungsziele dieses Verfahrens lauten: “Durch den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Rotherbaum 37 sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für den Neubau eines Büro Quartiers      geschaffen werden. Der Entwurf basiert auf dem prämierten Ergebnis eines städtebaulich-hochbaulichen Wettbewerbsverfahrens, das im Jahr 2021 durchgeführt wurde. Neben der Hauptverwaltung eines ansässigen Versicherungsunternehmens sollen weitere Bürogebäude sowie ergänzende Nutzungen in den Erdgeschossen entstehen. Auch Wohnen soll als perspektivische Nutzung planungsrechtlich gesichert werden. Das Innere des Quartiers soll für die Öffentlichkeit zugänglich sein und von Passant:innen durchquert werden können. Der Baum- und Grünbestand an der Neuen Rabenstraße sowie das im Innenhof der Bestandsgebäude vorhandene Brunnendenkmal sollen erhalten bleiben.”

Die Politik begrüßt ausdrücklich die Absicht des Vorhabenträgers HanseInvest und des Architekten David Chipperfield den Ressourcenverbrauch des Neubaus durch Wiederverwendung von Baumaterialien      aus dem Vorgängerbau zu minimieren und möchte diese Absicht unterstützen und als gemeinsames Ziel vereinbaren. Wünschenswert ist hier ein Leuchtturmprojekt, welches die bisher schon in Hamburg erfolgte Pionierarbeit im Bereich Cradle-to-Cradle und CIRCuIT (Betonrecycling) fortführt.

Um den wichtigen sozialen und ökologischen Anforderungen einer wachsenden Stadt noch besser gerecht zu werden, sollen zudem die folgenden Ziele durch den städtebaulichen Vertrag und den Bebauungsplan unterstützt werden.

Dies vorausgeschickt möge der Stadtplanungsausschuss folgendes beschließen:

 

Petitum/Beschluss

:

1. Die Verwaltung wird gebeten, die nachfolgenden Parameter mit dem Vorhabenträger gemeinsam zu verfolgen und wenn sinnvoll zusätzlich in einem städtebaulichen Vertrag verbindlich zu machen:

a. Das im Wettbewerbsverfahren und überregional veröffentlichten Interviews erklärte Ziel der Wiederverwendung von Baumaterialien (insbesondere des Betonrecyclings) sollte in Zusam­menarbeit mit dem Architekten geprüft und wenn wirtschaftlich darstellbar vereinbart werden. Baumaterialien sind hierfür bestmöglich zu trennen.

b. Die Hauptlast der Ein- und Ausfahrten in die Tiefgarage sollte nicht in der Warburgstraße, zulasten der dortigen Anwohner:innen, sondern der Alsterterrasse erfolgen.

c. Der Bauablauf ist so zu optimieren, dass die Anwohner:innen im Norden und Osten des Plan­gebietes und insbesondere der Warburgstraße möglichst wenig belastet werden (Baustellen­zufahrt, Reihenfolge des Abrisses und Neubaus der Gebäude) und die Fahrradstraße am Alsterufer nicht durch Baustellenverkehr gefährdet wird. 

d. Mindestens 25 % der neu errichteten Pkw-Stellplätze sind mit einer Ladeeinrichtung für Elektrofahrzeuge bei der Errichtung der Gebäude auszustatten, mindestens weitere 25 % der Stellplätze dafür vorzubereiten.

e. Zusätzlich zu den durch die Fachanweisung FA 1/2013-ABH erforderlichen Fahrradstellplätze sind Stellplätze für Lastenfahrräder oder Fahrradanhänger vorzusehen. Fahrradstellplätze sind möglichst ebenerdig und nah an den Hauseingängen anzuordnen. Sofern die Abstell­möglichkeiten im Gebäude angeordnet werden, ist sicherzustellen, dass Fahrräder schnell und bequem zu erreichen sind.

2. Die folgenden Anforderungen sind im Bebauungsplanverfahren zu berücksichtigen:

a. Die Ziele des Bebauungsplans, die bisher ausgewiesene Wohnnutzung weiterhin im Plangebiet zu ermöglichen und die „Sicherung eines kleinteiliger gegliederten Straßenbildes in der Warburgstraße“ (vgl. Drucksache 21-1229), sollten durch eine entsprechende Planung der Neubauten unterstützt werden. Eine teilweise Umnutzung der Neubauten (z.B. in den Staffel­geschossen oder in Gebäuderiegeln an der Warburgstraße) sollte in der Planung für die Zukunft berücksichtigt werden.

b. Die Gestaltung der Außenbereiche sollte neben einer hohen Aufenthaltsqualität auch eine hohe ökologische Qualität aufweisen. Alle Neupflanzungen dürfen nur mit standortgerechten Gehölzen erfolgen, die einen ökologisch hohen Wert darstellen und möglichst vielen Insekten- und Tierarten als Nahrungs­quelle und/oder Lebensraum dienen.

c. Gefällte Bäume oder Gehölze sind durch die Bauherren im Verhältnis 1:2 oder nach dem BUKEA-Modell, also der Hamburger Berechnung des Ersatzbedarfs gemäß BaumschutzVO, (anzuwenden ist das jeweils bessere) im Plangebiet zu ersetzen. Ist eine Nachpflanzung im Plangebiet nicht möglich, sucht der Vorhabenträger gemeinsam mit der Verwaltung nach ortsnahen Ersatzstandorten ggf. auch im öffentlichen Raum und finanziert die Nachpflanzung; falls diese nicht verfügbar sind, ist nach anderen Kompensationsmaßnahmen im Plangebiet zu suchen, z.B.  intensive Dachbegrünung, Entsiegelung, Renaturierung).

d. Grünfassaden sollen in einem hohen Maße realisiert werden, sofern für die Rank und Kletterpflanzen ausreichend Platz auf privatem Grund für den Wurzelraum bereitgestellt werden kann. Die straßenseitigen Hauptfassaden sind von dieser Forderung ausgenommen.

e. Brutkästen für heimische Vogel- und Fledermausarten sollen im Projekt und in der Fassade vorgesehen werden.

f. Die Dachflächen sind als Flachdach auszuführen und soweit möglich sind die Dachflächen, mit Ausnahme der Flächen für technische Aufbauten und für die Naherholung geplanten Dachterrassen, als Gründach zu gestalten und extensiv zu begrünen. Auch die nach Hamburger Klimaschutzgesetz mit Photovoltaik- oder Solaranlagen auszustattenden Dachflächen sind als kombiniertes Gründach zu gestalten.

g. Die Außenbeleuchtung in den unmittelbar planungsbegünstigten Vorhaben erfolgt insekten­freundlich mit einer Farbtemperatur unter 3000K, die nicht nach oben abstrahlen darf, sofern dies nicht übergeordneten oder sicherheitsrelevanten Normen widerspricht.

h. Das Einsparen von Trinkwasser und die Nutzung von Regenwasser soll bei dem Vorhaben berücksichtigt werden.

 

 

 



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Grüne Termine

Zoomveranstaltung für Wahlkampf-Neulinge mit Till Steffen

Eine herzliche und ermutigende Einladung an alle Mitglieder des Kreisverbands Eimsbüttel - Gemeinsam mit unserem Bundestagsabgeordneten Till Steffen wollen die Neumitgliederbeaufttragten unseres Kreisverbands zeigen: Wahlkampf kann jede*r!
Insbesondere den neuen oder vielleicht bisher noch weniger erfahrenen Mitgliedern wollen sie in der Online-Veranstaltung aufzeigen, was den Unterschied machen kann: Du! Das Engagement jedes einzelnen Mitglieds im Wahlkampf, ob organisiert, dauerhaft oder auch nur sporadisch, ist entscheidend, um politisch etwas zu verändern. 2021 gelang es uns mithilfe unserer Mitglieder in Eimsbüttel, vor allem unserer neuen Mitglieder, Till Steffen mit einem Unterschied von nur 359 Stimmen direkt in den Bundestag zu senden. Hier zeigte sich deutlich: Der Einsatz im Wahlkampf hat sich richtig gelohnt. Als parlamentarischer Geschäftsführer unserer grünen Fraktion leistet Till in Berlin seither großartige Arbeit.

An dem Abend wollen Till und wir, die Neumitgliederbeauftragen, gemeinsam Lust auf Wahlkampf machen und aufzeigen, wie Du dich einbringen kannst. Sei dabei und hilf mit, auch das Wahljahr 2024 mit Bezirks- und Europawahlen zu einem erfolgreichen Wahlkampfjahr zu machen. Denn eines ist klar: Nur mit starken Grünen auf allen Ebenen geht`s voran!

Um Anmeldung wird gebeten unter: solveig.allendorf@remove-this.hamburg.gruene.de

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Speakers' Corner: Bürgerräte, ein Weg direkter Demokratie für Hamburg?

Bürger*innenräte sind Versammlungen, bei denen per Los zufällig ausgewählte Bürger*innen in Kleingruppen zusammen diskutieren und zu vorgegebenen Themen Handlungsempfehlungen in Form von Bürgergutachten an die Politik erarbeiten. Lisa Kern, Eimsbüttler Bürgerschaftsabgeordnete, führt in dieses Thema ein und diskutiert zusammen mit Expert*innen und Gästen Möglichkeiten der direkten Demokratie in Eimsbüttel.

Die Auswahl per Los verspricht hierbei eine Expertise und Meinungsbildung außerhalb der üblichen Zirkel politisch engagierter Menschen. Diese Bürger*innengutachten helfen der Politik, in wichtigen Fragen die Alltagserfahrung der Menschen viel genauer einzubeziehen. Entscheidungen können so besser die Diversität der Menschen abbilden. Außerdem fördern sie die aktive Mitarbeit an unserer Demokratie und können so unsere demokratischen Strukturen stärken helfen. Besonders in bezirklichen Kontexten gibt es sehr viele Fragestellungen, die in Bürger*innenräten verhandelt werden können.

Lisa Kern wird zu dieser Speakers' Corner zwei Gäste mitbringen, die ausgewiesene Expert*innen sind und auch selbst schon an Bürger*innenräten-ähnlichen Konzepten teilgenommen haben. 

Gemeinsam möchten sie mit den Teilnehmer*innen erarbeiten, welchen Mehrwert Bürger*innenräte auch für uns in Hamburg oder Eimsbüttel bringen können und wie wir diese gestalten könnten.

An Beispielen anderer Länder kann auch besprochen werden, welche Themenfelder sich besonders für direkte Demokratie bei uns eignen.

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Grüne Politik in der Äußeren Stadt

Eine Veranstaltung der GRÜNEN Bezirksfraktion zum Thema "Äußere Stadt".
Jekaterina Weiner, Sprecherin im Regionalausschuss Stellingen, Eidelstedt und Sebastian Dorsch, Sprecher im Regionalausschuss Lokstedt, Niendorf, Schnelsen berichten über die parlamentarische Arbeit der Grünen Bezirksfraktion in den Eimsbüttler Stadtteilen außerhalb des Kerngebiets.

Es soll um die Bedeutung und Besonderheiten von Grüner Politik in der äußeren Stadt gehen und Raum für Diskussion mit den Regionalexpert*innen bieten. Weitere Informationen werden rechtzeitig über die Webseite und Social Media kommuniziert.
Wann? Mittwoch, 03.04.2024
Wo? steedt Kulturhaus Eidelstedt, Alte Elbgaustraße 12, Raum 7/1. OG
Wer? Jekaterina Weiner, Sprecherin im RaSE  und Sebastian Dorsch, Sprecher im RaLoNiS 

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Treffen der Stadtteilgruppe Stellingen-Eidelstedt

Ort wird noch bekannt gegeben.

 

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"Demokratie und Klimakrise - Wie verändern Klimaproteste politische Debatten?" - Diskussion mit Anna Gallina und Michael Gwosdz

In der  dritten Veranstaltung unserer Reihe "Demokratie schützen" diskutieren Michael Gwosdz, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, und Anna Gallina, Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz, mit den Teilnehmer*innen über das brennende Thema "Demokratie und Klimakrise - Wie verändern Klimaproteste politische Debatten?". Die Veranstaltung findet am 11. April 2024 um 20:00 Uhr im schönen Ambiente des HoheLuftschiffs, Kaiser-Friedrich-Ufer 27, 20253 Hamburg, statt. 

 

Wir wollen gemeinsam darüber sprechen, wie die fortschreitende Klimakatastrophe nicht nur unsere Umwelt, sondern auch die Grundpfeiler unserer Demokratie in Gefahr bringt. Denn die voranschreitende Klimakatastrophe bedroht die Existenz des Menschen auf diesem Planeten. Wenn große Teile der Erde unbewohnbar werden, wenn die Ernährung der Menschheit unmöglich wird und wir einen brutalen Kampf um die verbliebenen Ressourcen des Planeten bekommen, gerät auch das Überleben freiheitlicher Demokratie in Gefahr. Wir werden die Demokratie nur retten, wenn wir das Klima retten. Die Klimakrise fordert jeden Menschen und jedes politische System heraus. Das ist nicht verhandelbar. Demokratien allerdings können die Erderhitzung und ihre unumkehrbaren Folgen aufhalten – mit demokratischen Mitteln. Die Klimabewegung hat sich breit aufgestellt, von Klimaklagen über große Demonstrationen bis hin zu Formen des zivilen Ungehorsams. Und sie hat sich jüngst besonders stark gemacht für den Schutz unserer Demokratie.
Wie haben die Klimaproteste die politischen Debatten in Deutschland verändert? Warum gehören der Schutz der Demokratie und der Schutz des Klimas zusammen? Wie können Strategien aussehen, um beide Anliegen voranzubringen? Diese und weitere Fragen möchten wir mit euch gemeinsam erkunden. Lasst uns zusammenkommen, um nicht nur über die Herausforderungen zu sprechen, sondern über Ideen für konkrete Strategien, wie wir unsere Demokratie und unser Klima schützen können. Wir freuen uns darauf, euch alle am 11. April im HoheLuftschiff zu sehen und gemeinsam einen bedeutenden Schritt für eine nachhaltige Zukunft zu machen!

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Podiumsdiskussion im Rathaus: Mehrsprachigkeit als Chance für Hamburgs Schulen

An Hamburger Schulen und auch im außerschulischen Bereich kommen Kinder mit vielen Sprachen zusammen. Obwohl Mehrsprachigkeit viele Vorteile und Chancen mit sich bringt, wird sie häufig eher als Herausforderung gesehen. In dieser Podiumsdiskussion am 12. April unter der Leitung unserer Eimsbüttler Bürgerschaftsabgeordneten Sina Koriath soll es darum gehen, wie um Mehrsprachigkeit zum Vorteil der Gesellschaft und der individuellen Entwicklung von Kindern gefördert werden kann. 

Die Vorurteile in der gesellschaftlichen Debatte, dass Mehrsprachigkeit der Entwicklung, der Bildung und der sozialen Integration schade, halten sich hartnäckig. Obwohl dies wissenschaftlich längst überholt ist und herkunftssprachlicher Unterricht für Schülerinnen und Schüler, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die ethnische, kulturelle und sprachliche Identität fördert, tut sich die deutsche Gesellschaft mit dem richtigen Umgang mit Mehrsprachigkeit schwer. 

In einer Podiumsdiskussion sollen u. a. folgende Fragen erörtert werden: Welche Rahmenbedingungen braucht es, um Mehrsprachigkeit zum Vorteil der Gesellschaft und der individuellen Entwicklung von Kindern zu fördern? Wie können konkret mehrsprachige Modelle und Ansätze auf Schul- und Unterrichtsebene aussehen und wie gehen Hamburger Schulen bislang damit um?

Neben den Expertinnen auf dem Podium wird auch Olga Grjasnowa, Autorin des Buches „Die Macht der Mehrsprachigkeit“ dabei sein und mit einer Keynote die Veranstaltung eröffnen.

 

Mit: Sina Koriath: MdHB, Gastgeberin und Moderatorin

Kerstin Wiskemann (Gründerin des Vereins Coach@School)

Prof. Dr. Ursula Neumann (Universität Hamburg, Fakultät für Erziehungswissenschaft)

Ayten Teke (Abteilungsleiterin und Förderkoordinatorin, Schule-Wielandstraße)

Silvana Safouane (Sprachförderung und Herkunftssprachenunterricht, Behörde für Schule und Berufsbildung)

 

Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Wann: Freitag, 12.04.24 

Start: 18:00 Uhr

Dauer: ca. 2 Stunden

Anmeldung: Über sina-koriath.de/blog oder formlose Mail an: annika.kreuzer@gruene-fraktion-hamburg.de

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Podiumsdiskussion im Rathaus: Mehrsprachigkeit als Chance für Hamburgs Schulen

Mit: Sina Koriath: MdHB, Gastgeberin und Moderatorin

Olga Grjasnowa: Schriftstellerin und Keynote Speakerin

Podiumsgäste: 

Kerstin Wiskemann (Gründerin des Vereins Coach@School)

Prof. Dr. Ursula Neumann (Universität Hamburg, Fakultät für Erziehungswissenschaft)

Ayten Teke (Abteilungsleiterin und Förderkoordinatorin, Schule-Wielandstraße)

Silvana Safouane (Sprachförderung und Herkunftssprachenunterricht, Behörde für Schule und Berufsbildung)

 

An Hamburger Schulen und auch im außerschulischen Bereich kommen Kinder mit vielen Sprachen zusammen. Obwohl Mehrsprachigkeit viele Vorteile und Chancen mit sich bringt, wird sie häufig eher als Herausforderung gesehen. Die Vorurteile in der gesellschaftlichen Debatte, dass Mehrsprachigkeit der Entwicklung, der Bildung und der sozialen Integration schade, halten sich hartnäckig.

Obwohl dies wissenschaftlich längst überholt ist und herkunftssprachlicher Unterricht für Schülerinnen und Schüler, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die ethnische, kulturelle und sprachliche Identität fördert, tut sich die deutsche Gesellschaft mit dem richtigen Umgang mit Mehrsprachigkeit schwer. 

 

In einer Podiumsdiskussion möchten wir Fragen zu diesem Thema erörtern: Welche Rahmenbedingungen braucht es, um Mehrsprachigkeit zum Vorteil der Gesellschaft und der individuellen Entwicklung von Kindern zu fördern? Wie können konkret mehrsprachige Modelle und Ansätze auf Schul- und Unterrichtsebene aussehen und wie gehen Hamburger Schulen bislang damit um?

 

Neben unseren Expertinnen auf dem Podium wird auch Olga Grjasnowa, Autorin des Buches „Die Macht der Mehrsprachigkeit“ dabei sein und mit einer Keynote die Veranstaltung eröffnen.

 

Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Wann: Freitag, 12.04.24 

Start: 18:00 Uhr

Dauer: ca. 2 Stunden

Anmeldung: Über sina-koriath.de/blog oder formlose Mail an: annika.kreuzer@gruene-fraktion-hamburg.de

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Mobiler Info- und Zuhörstand der Stadtteilgruppe Stellingen/Eidelstedt am 9.3.

Auf dem (Lasten-)Rad geht's durch Eidelstedt zum Zuhören und Diskutieren mit den Bürger*innen.

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Jugendcheck in Eimsbüttel! Wie beteiligen wir Jugendliche an der Politik?

Das Leben von Kindern und Jugendlichen wird von Entscheidungen in fast allen Politikfeldern beeinflusst. Ihre Interessen und Wünsche werden dabei oft zu wenig oder gar nicht berücksichtigt. Beim "Jugendcheck für Eimsbüttel" diskutieren die Eimsbüttler Politikerinnen Milla Fester, Kathrin Warnecke und Lisa Kern diskutieren am 15.4. 2024 um 19.00 Uhr, welche Möglichkeiten es auf den verschiedenen politischen Ebenen gibt, Kinder und Jugendliche stärker einzubinden.

 

Milla Fester, Sprecherin für Kinder- & Jugendpolitik im Bundestag, Kathrin Warnecke, Fraktionsvorsitzende und Sprecherin im Jugendhilfeausschuss der Bezirksfraktion Eimsbüttel und Lisa Kern, Eimsbüttler Bürgherschafstabgeordnete, diskutieren am 
15. April um 19:00 Uhr, im ELIMAR, Lokstedter Steindamm 75.

Das Leben von Kindern und Jugendlichen wird von den Entscheidungen in fast allen Politikfeldern unmittelbar beeinflusst. Ihre Interessen und Wünsche werden dabei oft zu wenig oder gar nicht berücksichtigt. Viel zu selten werden sie direkt in die Entscheidungsfindung einbezogen.
Was tut der Bund, um Kindern und Jugendlichen Partizipation zu ermöglichen. Milla wird über Erfolge, Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen aus bundespolitischer Sicht berichten.

Partizipation findet vor Ort statt: Die Bezirke sind Orte, an denen bei uns ganz konkret Beteiligung ermöglicht werden muss.

Was fordert unser Bezirkswahlprogramm, was haben wir Dank GRÜNER Bezirkspolitik bereits jetzt erreicht? Kathrin und Lisa wollen die Situation in Eimsbüttel beleuchten, Lisa wird zudem über die nächsten geplanten Schritte hin zu mehr Partizipation auf Bürgerschaftsebene berichten und mit euch beraten, wie wir gute Rahmenbedingungen schaffen können.

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