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06.04.2022

Was heißt eigentlich „jüdisch“? Rathausveranstaltung mit Prof. Dr. Micha Brumlik

Die Reihe „Religionen und Dialog in der Stadt Hamburg“ hat eine lange Tradition. Bereits zum 19. Mal fand die Veranstaltungskooperation zwischen GRÜNER Bürgerschaftsfraktion und Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg am 28. März statt.

Rund 60 Gäste konnten sich nach coronabedingter Unterbrechung auf einen spannenden Abend im Kaisersaal des Hamburger Rathauses freuen, Michael Gwosdz, religionspolitischer Sprecher der Bürgerschaftsfraktion, moderierte den Abend. In seinem Vortrag „Was ist eigentlich jüdisch? Eine religionshistorische Betrachtung“ spannte Prof. Micha Brumlik, emeritierter Professor für Erziehungswissenschaften, Publizist und Träger der Buber-Rosenzweig Medaille, einen weiten Bogen von der deutschen Nachkriegsgeschichte bis zur Basis des Judentums, der Hebräischen Bibel.

Im anschließenden Podiumsgespräch diskutierten Dr. Karen Körber, Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Prof. Dr. Giuseppe Veltri, Direktor der Akademie der Weltreligionen sowie Prof. Brumlik mit einem sehr interessierten Publikum zu Fragen von der Einordnung des Judentums als Glaubensgemeinschaft oder Ethnizität, über liberale und orthodoxe Formen jüdischen Lebens bis zu Tagesaktuellem wie jüdischen Geflüchteten aus der Ukraine und dem Engagement der jüdischen Gemeinden für sie.
Mit der Veranstaltungsreihe „Religionen und Dialog in der Stadt Hamburg“ soll die Vielfalt der Religionen in Hamburg regelmäßig in den Fokus politischer und fachlicher Auseinandersetzung gerückt werden. Die Reihe ist fester Bestandteil der „Forum Humanum Gastprofessuren“ der Universität Hamburg und wird gefördert durch die Udo Keller Stiftung Forum Humanum.

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