In Finnland für Hamburg lernen: Eindrücke von der Delegationsreise unserer Eimsbütteler Bürgerschaftsabgeordneten Miriam Putz

Es ist immer viel wert, sich auch woanders schlauzumachen und Anregungen und Argumente für die eigene politische Arbeit zu suchen. Auf ihrer Delegationsreise nach Helsinki hatten die grünen Bürgerschaftsabgeordneten viel auf dem Zettel, worüber es sich zu informieren lohnt. Mit dabei unsere wirtschafts- und hafenpolitischen Sprecherin Miriam Putz.

07.09.22 –

Es ist immer viel wert, sich auch woanders schlauzumachen und Anregungen und Argumente für die eigene politische Arbeit zu suchen. Auf ihrer Delegationsreise nach Helsinki hatten die grünen Bürgerschaftsabgeordneten viel auf dem Zettel, worüber es sich zu informieren lohnt. Mit dabei unsere wirtschafts- und hafenpolitischen Sprecherin Miriam Putz.


Auf dem Programm standen unter anderem Gespräche und Besuche bei innovativen Projekten im Bereich der Stadtentwicklung. Mit dem Projekt „Re-thinking urban housing“ versucht die Stadt Helsinki die Qualität und Attraktivität des Wohnens in Wohnblöcken zu steigern und neue personalisierte Lösungen darin zu integrieren.

 

Auch im Themenfeld der Bildungspolitik hat Finnland einiges entwickelt, das auch bei uns stärker berücksichtigt werden könnte. In Gesprächen und Schulbesuchen vor Ort verschafften sich die Abgeordneten einen lebendigen Eindruck von der gelebten Inklusion und dem starken Bemühen um ein wirklich gerechtes Schulsystem. Neben vielen weiteren spannenden Terminen, wie zum Beispiel im "Oodi", der architektonisch hoch ansprechenden Stadtbibliothek mit einem vielseitigen Angebot - vom Buch über öffentliche Küchen bis hin zum 3-Drucker für alle - war für unsere wirtschafts- und hafenpolitische Sprecherin der Besuch im "Port of Helsinki" das inhaltliche Highlight.

Ähnlich wie in Hamburg ist die Entwicklung Helsinkis eng mit der Entstehung und Entwicklung des Hafens verbunden. 1550 als Hafenstandort gegründet, wurde Helsinki 1812 zur Hauptstadt des Landes erklärt und ist bis heute eine zentrale Logistikdrehscheibe.

Der mittlerweile größte Universalhafen Finnlands "HaminaKotka", liegt weiter östlich an der Stadt Kotka. Der Port of Helsinki ist dennoch insbesondere für Hamburg ein relevanter Lernort für Hafenpolitik. Auch, weil es in Helsinki in langen und schwierigen Dialogen gelungen ist, die Interessen der Hafenwirtschaft und der Stadtgesellschaft zusammen zubringen und zu einem tragfähigen Konzept zu entwickeln. Besonders spannend war die Frage, wie es gelingen kann, ehemalige Hafenflächen einer guten Stadtplanung zuzuführen. Diese soll industrienah sein, modernen Wohn- und Lebensansprüchen gerecht werden und im Einklang mit den Interessen aller Stakeholder stehen. In Helsinki wurden nach der Entscheidung die Containerterminals ca. 15 km entfernt vom eigentlichen Stadtgebiet neu zu errichten, im ehemaligen „Westhafen“ große Flächen frei, die mittlerweile von der Stadt „vereinnahmt“ wurden, um attraktive und sozial durchmischte Wohnareale entstehen zu lassen.

An den zentralen Hafenstandorten spielt heute der Personenverkehr eine übergeordnet große Rolle. Zahlreiche Kreuzfahrtterminals und Fährverbindungen nach Tallinn prägen die Hafenstadt heute. Durch die enge wirtschaftliche und soziale Verbindung des finnischen Helsinki mit dem estnischen Tallinn spricht man hier auch von „Talinski“. Monatlich verkehren bis zu 400.000 Menschen zwischen Estland und Finnland über den 80 km weiten Seeweg hin und her. Das hohe Passagieraufkommen ist ökonomisch besonders interessant, wirft jedoch auch viele ökologische Fragen auf.

In dem Fachaustausch mit den Repräsentanten des Hafens und grünen finnischen Abgeordneten wurden demnach Themen besprochen, die auch Hamburg vertraut sind und alle europäischen Häfen zu bewegen scheinen. Zum Beispiel die Frage, wie wir zu einer verbindlichen Nutzung von Landstrom kommen? Landstrom führt zu einer deutlichen Reduktion von schädlichen Emissionen während der Liegezeit im Hafen. Sobald die Schiffe an die Landstromanlage angeschlossen werden, können sie ihren hohen Strombedarf komplett mit grüner Energie aus dem öffentlichen Stromnetz decken. In Hamburg werden diese Anlagen allerdings noch viel zu wenig genutzt, weil es keine verbindliche europäische Regelung gibt. Diese soll voraussichtlich bis spätestens 2035 kommen.

 

Wir GRÜNEN wollen in Hamburg und Norddeutschland allerdings schneller voranschreiten und eine verbindliche Nutzung deutlich früher erreichen. In einem weiteren Gespräch, mit dem finnischen Ableger des WWF standen maritime Themen auf der Tagesordnung - so etwa die Zukunft der Schiffantriebstechnologie oder die Durchsetzung von Meeresschutzrichtlinien.

Der Austausch mit den progressiven finnischen Kolleg*innen und motivierten Fachleuten zeigt, wie wichtig es ist, mit ganzer Kraft für nachhaltige Projekte und Zielsetzungen einzustehen und Wirtschaft und Behörden damit an- und voran zutreiben. Die Delegationsreise zeigte uns, dass weiterhin viel zu tun ist, um hier in Hamburg für eine rasche Modernisierung zu sorgen. Nicht alles, was die Finn*innen erreicht haben, liegt an dem vermeintlichen "Mehr" an Kapital, das den Skandinavier*innen zur Verfügung steht. Es ist vor allem der Wille und die gereifte Einsicht mit natürlichen Ressourcen nachhaltig hauszuhalten, um eine möglichst gerechte Gesellschaft zu gestalten.

Nun geht’s mit Schwung an die Arbeit in der Hamburgischen Hafenpolitik und an die Gestaltung der sozial-ökologischen Transformation!

Text: Miriam Putz

Grüne Termine

Zoomveranstaltung für Wahlkampf-Neulinge mit Till Steffen

Eine herzliche und ermutigende Einladung an alle Mitglieder des Kreisverbands Eimsbüttel - Gemeinsam mit unserem Bundestagsabgeordneten Till Steffen wollen die Neumitgliederbeaufttragten unseres Kreisverbands zeigen: Wahlkampf kann jede*r!
Insbesondere den neuen oder vielleicht bisher noch weniger erfahrenen Mitgliedern wollen sie in der Online-Veranstaltung aufzeigen, was den Unterschied machen kann: Du! Das Engagement jedes einzelnen Mitglieds im Wahlkampf, ob organisiert, dauerhaft oder auch nur sporadisch, ist entscheidend, um politisch etwas zu verändern. 2021 gelang es uns mithilfe unserer Mitglieder in Eimsbüttel, vor allem unserer neuen Mitglieder, Till Steffen mit einem Unterschied von nur 359 Stimmen direkt in den Bundestag zu senden. Hier zeigte sich deutlich: Der Einsatz im Wahlkampf hat sich richtig gelohnt. Als parlamentarischer Geschäftsführer unserer grünen Fraktion leistet Till in Berlin seither großartige Arbeit.

An dem Abend wollen Till und wir, die Neumitgliederbeauftragen, gemeinsam Lust auf Wahlkampf machen und aufzeigen, wie Du dich einbringen kannst. Sei dabei und hilf mit, auch das Wahljahr 2024 mit Bezirks- und Europawahlen zu einem erfolgreichen Wahlkampfjahr zu machen. Denn eines ist klar: Nur mit starken Grünen auf allen Ebenen geht`s voran!

Um Anmeldung wird gebeten unter: solveig.allendorf@remove-this.hamburg.gruene.de

Mehr

Speakers' Corner: Bürgerräte, ein Weg direkter Demokratie für Hamburg?

Bürger*innenräte sind Versammlungen, bei denen per Los zufällig ausgewählte Bürger*innen in Kleingruppen zusammen diskutieren und zu vorgegebenen Themen Handlungsempfehlungen in Form von Bürgergutachten an die Politik erarbeiten. Lisa Kern, Eimsbüttler Bürgerschaftsabgeordnete, führt in dieses Thema ein und diskutiert zusammen mit Expert*innen und Gästen Möglichkeiten der direkten Demokratie in Eimsbüttel.

Die Auswahl per Los verspricht hierbei eine Expertise und Meinungsbildung außerhalb der üblichen Zirkel politisch engagierter Menschen. Diese Bürger*innengutachten helfen der Politik, in wichtigen Fragen die Alltagserfahrung der Menschen viel genauer einzubeziehen. Entscheidungen können so besser die Diversität der Menschen abbilden. Außerdem fördern sie die aktive Mitarbeit an unserer Demokratie und können so unsere demokratischen Strukturen stärken helfen. Besonders in bezirklichen Kontexten gibt es sehr viele Fragestellungen, die in Bürger*innenräten verhandelt werden können.

Lisa Kern wird zu dieser Speakers' Corner zwei Gäste mitbringen, die ausgewiesene Expert*innen sind und auch selbst schon an Bürger*innenräten-ähnlichen Konzepten teilgenommen haben. 

Gemeinsam möchten sie mit den Teilnehmer*innen erarbeiten, welchen Mehrwert Bürger*innenräte auch für uns in Hamburg oder Eimsbüttel bringen können und wie wir diese gestalten könnten.

An Beispielen anderer Länder kann auch besprochen werden, welche Themenfelder sich besonders für direkte Demokratie bei uns eignen.

Mehr

Grüne Politik in der Äußeren Stadt

Eine Veranstaltung der GRÜNEN Bezirksfraktion zum Thema "Äußere Stadt".
Jekaterina Weiner, Sprecherin im Regionalausschuss Stellingen, Eidelstedt und Sebastian Dorsch, Sprecher im Regionalausschuss Lokstedt, Niendorf, Schnelsen berichten über die parlamentarische Arbeit der Grünen Bezirksfraktion in den Eimsbüttler Stadtteilen außerhalb des Kerngebiets.

Es soll um die Bedeutung und Besonderheiten von Grüner Politik in der äußeren Stadt gehen und Raum für Diskussion mit den Regionalexpert*innen bieten. Weitere Informationen werden rechtzeitig über die Webseite und Social Media kommuniziert.
Wann? Mittwoch, 03.04.2024
Wo? steedt Kulturhaus Eidelstedt, Alte Elbgaustraße 12, Raum 7/1. OG
Wer? Jekaterina Weiner, Sprecherin im RaSE  und Sebastian Dorsch, Sprecher im RaLoNiS 

Mehr

Kreisverband Vorstandssitzung

Lieber Vorstand, liebe Interessierte, hiermit laden wir Euch herzlich zur kommenden Vorstandssitzung des KV Hamburg-Eimsbüttel ein. Die Sitzung findet im Wahlkreisbüro von Till Steffen Methfesselstraße 35 in Präsenz statt. Um 19.45 Uhr beginnt der nichtöffentliche Teil zu dem nur Vorstandsmitglieder zugelassen sind. Der öffentliche Teil beginnt danach um ca. 20.00 Uhr.

Mehr

Treffen der Stadtteilgruppe Stellingen-Eidelstedt

Ort wird noch bekannt gegeben.

 

Mehr

"Demokratie und Klimakrise - Wie verändern Klimaproteste politische Debatten?" - Diskussion mit Anna Gallina und Michael Gwosdz

In der  dritten Veranstaltung unserer Reihe "Demokratie schützen" diskutieren Michael Gwosdz, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, und Anna Gallina, Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz, mit den Teilnehmer*innen über das brennende Thema "Demokratie und Klimakrise - Wie verändern Klimaproteste politische Debatten?". Die Veranstaltung findet am 10. April 2024 um 20:00 Uhr im schönen Ambiente des HoheLuftschiffs, Kaiser-Friedrich-Ufer 27, 20253 Hamburg, statt. 

Wir wollen gemeinsam darüber sprechen, wie die fortschreitende Klimakatastrophe nicht nur unsere Umwelt, sondern auch die Grundpfeiler unserer Demokratie in Gefahr bringt. Denn die voranschreitende Klimakatastrophe bedroht die Existenz des Menschen auf diesem Planeten. Wenn große Teile der Erde unbewohnbar werden, wenn die Ernährung der Menschheit unmöglich wird und wir einen brutalen Kampf um die verbliebenen Ressourcen des Planeten bekommen, gerät auch das Überleben freiheitlicher Demokratie in Gefahr. Wir werden die Demokratie nur retten, wenn wir das Klima retten. Die Klimakrise fordert jeden Menschen und jedes politische System heraus. Das ist nicht verhandelbar. Demokratien allerdings können die Erderhitzung und ihre unumkehrbaren Folgen aufhalten – mit demokratischen Mitteln. Die Klimabewegung hat sich breit aufgestellt, von Klimaklagen über große Demonstrationen bis hin zu Formen des zivilen Ungehorsams. Und sie hat sich jüngst besonders stark gemacht für den Schutz unserer Demokratie.
Wie haben die Klimaproteste die politischen Debatten in Deutschland verändert? Warum gehören der Schutz der Demokratie und der Schutz des Klimas zusammen? Wie können Strategien aussehen, um beide Anliegen voranzubringen? Diese und weitere Fragen möchten wir mit euch gemeinsam erkunden. Lasst uns zusammenkommen, um nicht nur über die Herausforderungen zu sprechen, sondern über Ideen für konkrete Strategien, wie wir unsere Demokratie und unser Klima schützen können. Wir freuen uns darauf, euch alle am 10. April im HoheLuftschiff zu sehen und gemeinsam einen bedeutenden Schritt für eine nachhaltige Zukunft zu machen!

Mehr

Podiumsdiskussion im Rathaus: Mehrsprachigkeit als Chance für Hamburgs Schulen

An Hamburger Schulen und auch im außerschulischen Bereich kommen Kinder mit vielen Sprachen zusammen. Obwohl Mehrsprachigkeit viele Vorteile und Chancen mit sich bringt, wird sie häufig eher als Herausforderung gesehen. In dieser Podiumsdiskussion am 12. April unter der Leitung unserer Eimsbüttler Bürgerschaftsabgeordneten Sina Koriath soll es darum gehen, wie um Mehrsprachigkeit zum Vorteil der Gesellschaft und der individuellen Entwicklung von Kindern gefördert werden kann. 

Die Vorurteile in der gesellschaftlichen Debatte, dass Mehrsprachigkeit der Entwicklung, der Bildung und der sozialen Integration schade, halten sich hartnäckig. Obwohl dies wissenschaftlich längst überholt ist und herkunftssprachlicher Unterricht für Schülerinnen und Schüler, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die ethnische, kulturelle und sprachliche Identität fördert, tut sich die deutsche Gesellschaft mit dem richtigen Umgang mit Mehrsprachigkeit schwer. 

In einer Podiumsdiskussion sollen u. a. folgende Fragen erörtert werden: Welche Rahmenbedingungen braucht es, um Mehrsprachigkeit zum Vorteil der Gesellschaft und der individuellen Entwicklung von Kindern zu fördern? Wie können konkret mehrsprachige Modelle und Ansätze auf Schul- und Unterrichtsebene aussehen und wie gehen Hamburger Schulen bislang damit um?

Neben den Expertinnen auf dem Podium wird auch Olga Grjasnowa, Autorin des Buches „Die Macht der Mehrsprachigkeit“ dabei sein und mit einer Keynote die Veranstaltung eröffnen.

 

Mit: Sina Koriath: MdHB, Gastgeberin und Moderatorin

Kerstin Wiskemann (Gründerin des Vereins Coach@School)

Prof. Dr. Ursula Neumann (Universität Hamburg, Fakultät für Erziehungswissenschaft)

Ayten Teke (Abteilungsleiterin und Förderkoordinatorin, Schule-Wielandstraße)

Silvana Safouane (Sprachförderung und Herkunftssprachenunterricht, Behörde für Schule und Berufsbildung)

 

Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Wann: Freitag, 12.04.24 

Start: 18:00 Uhr

Dauer: ca. 2 Stunden

Anmeldung: Über sina-koriath.de/blog oder formlose Mail an: annika.kreuzer@gruene-fraktion-hamburg.de

Mehr

Podiumsdiskussion im Rathaus: Mehrsprachigkeit als Chance für Hamburgs Schulen

Mit: Sina Koriath: MdHB, Gastgeberin und Moderatorin

Olga Grjasnowa: Schriftstellerin und Keynote Speakerin

Podiumsgäste: 

Kerstin Wiskemann (Gründerin des Vereins Coach@School)

Prof. Dr. Ursula Neumann (Universität Hamburg, Fakultät für Erziehungswissenschaft)

Ayten Teke (Abteilungsleiterin und Förderkoordinatorin, Schule-Wielandstraße)

Silvana Safouane (Sprachförderung und Herkunftssprachenunterricht, Behörde für Schule und Berufsbildung)

 

An Hamburger Schulen und auch im außerschulischen Bereich kommen Kinder mit vielen Sprachen zusammen. Obwohl Mehrsprachigkeit viele Vorteile und Chancen mit sich bringt, wird sie häufig eher als Herausforderung gesehen. Die Vorurteile in der gesellschaftlichen Debatte, dass Mehrsprachigkeit der Entwicklung, der Bildung und der sozialen Integration schade, halten sich hartnäckig.

Obwohl dies wissenschaftlich längst überholt ist und herkunftssprachlicher Unterricht für Schülerinnen und Schüler, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die ethnische, kulturelle und sprachliche Identität fördert, tut sich die deutsche Gesellschaft mit dem richtigen Umgang mit Mehrsprachigkeit schwer. 

 

In einer Podiumsdiskussion möchten wir Fragen zu diesem Thema erörtern: Welche Rahmenbedingungen braucht es, um Mehrsprachigkeit zum Vorteil der Gesellschaft und der individuellen Entwicklung von Kindern zu fördern? Wie können konkret mehrsprachige Modelle und Ansätze auf Schul- und Unterrichtsebene aussehen und wie gehen Hamburger Schulen bislang damit um?

 

Neben unseren Expertinnen auf dem Podium wird auch Olga Grjasnowa, Autorin des Buches „Die Macht der Mehrsprachigkeit“ dabei sein und mit einer Keynote die Veranstaltung eröffnen.

 

Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Wann: Freitag, 12.04.24 

Start: 18:00 Uhr

Dauer: ca. 2 Stunden

Anmeldung: Über sina-koriath.de/blog oder formlose Mail an: annika.kreuzer@gruene-fraktion-hamburg.de

Mehr

Mobiler Info- und Zuhörstand der Stadtteilgruppe Stellingen/Eidelstedt am 9.3.

Auf dem (Lasten-)Rad geht's durch Eidelstedt zum Zuhören und Diskutieren mit den Bürger*innen.

Mehr