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07.09.2020

Hamburgs erste Pop-Up-Bikelane startet in Eimsbüttel: Voran mit der Mobilitätswende

Gruppenfoto, vlnr.: Sina Aylin Demirhan (Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft), Jan Koriath (GRÜNE Fraktion Eimsbüttel), XX, Harald Hasselmann (GRÜNE Fraktion Eimsbüttel), Verkehrssenator Anjes Tjarks, Till Steffen (Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft), Nico Thies (GRÜNE Fraktion Eimsbüttel), Ali Mir Agha (Fraktionsvorsitzender GRÜNE Eimsbüttel), Jan Otto Witt (GRÜNE Fraktion Wandsbek), Benjamin Harders (GRÜNE Fraktion Altona).

Die GRÜNE-Bezirksfraktion Eimsbüttel freut sich über die Initiative der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende unter der Leitung von Senator Anjes Tjarks, die Straße Beim Schlump als erste für einen einjährigen Modellversuch auszuwählen und dort – beidseitig – eine sog. Pop-Up-Bikelane ein­zurichten. Diese Straße ist eine wichtige Wegeverbindung und ist bisher mit ungenügenden bis gar keinen Fahrradwegen ausgestattet. Zudem wird das Radfahren noch durch Baustelleneinrichtungen erheblich behindert. Über 3.000 Fahrrad­fahrende, die diese Strecke täglich nutzen, können sich jetzt auf den breitesten Fahrradweg – mit bis zu 3,20 Metern Breite – in ganz Hamburg freuen. Erkennt­nisse aus dem einjährigen Versuch sollen in die weitere Planung zum Umbau der Straße einfließen. Der Versuch zeigt bereits, dass mit sehr geringen Kosten, wenig Material- und Zeitaufwand eine große Wirkung erzielt werden kann.

Dazu Ali Mir Agha, Vorsitzender der GRÜNEN-Bezirksfraktion: „Den ersten Pop-up-Bikelane in Eimsbüttel einzuweihen, ist ein Riesenerfolg. Ab heute können die über 3.000 Fahrradfahrer*innen, die dort täglich unterwegs sind, die neue und breiteste Fahrradstraße der Stadt beim Schlump nutzen. Ausprobieren, lernen, besser machen und verstetigen. So geht Mobilitätswende!“

Robert Klein, verkehrspolitischer Sprecher der GRÜNEN-Bezirksfraktion, ergänzt: „Die zuständige Behörde hat die Zusage aus dem Koalitionsvertrag, temporäre Radverkehrswege zu schaffen, schnell und konsequent umgesetzt. Pop-Up Bikelanes verbinden hohe Wirksamkeit für den Fahrradverkehr und damit für die Mobilitätswende mit gleichzeitig geringen Kosten- und Zeitaufwand. Das wird den Fahrradverkehr in Eimsbüttel stärken.“

Kategorien:Verkehr 2020 Kerngebiet
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