22.06.20 –
Im Zuge eines Umbaus zur Einbahnstraße soll die Fahrbahn im Vogt-Kock-Weg schmaler werden und damit einem breiteren Gehwege am östlichen Straßenrand Raum bieten. Die Geschwindigkeitsbeschränkung ermöglicht einen sichereren Radverkehr, der dann künftig auch in die Gegenrichtung fahren darf und steigert die Lebensqualität der Anwohner*innen.
Der Vogt-Kock-Weg schließt östlich direkt an den neuen A7-Deckel an und wird vom Bezirk Eimsbüttel aktuell überplant. Die Heidlohstraße befindet sich aktuell im Ausbau zur Veloroute durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer. Die Planung fällt in das Gebiet des Regionalausschusses Lokstedt, Niendorf, Schnelsen.
Anna Hampe, Vorsitzende des Ausschusses für Mobilität, dazu: „Der Vogt-Kock-Weg ist eine wichtige Radverbindung für Schnelsener*innen, um weiter über den Röthmoorweg zum Niendorfer Gehege zu gelangen oder über die Veloroute 14 Richtung Niendorf und Altona. Er wird auch stark von Schüler*innen auf dem Weg von der Frohmestraße zur Schule am Röthmoorweg frequentiert. Die Planung muss daher die Sicherheit der Schüler*innen berücksichtigen.“
Jim Martens, Mitglied im Regionalausschuss Lokstedt, Niendorf, Schnelsen, ergänzt: „Der A7-Deckel soll eine Erholungsfläche für die Schnelsener*innen werden und ist die Wiedervereinigung eines lange zweigeteilten Stadtteils. Das macht die barrierefreie Zugänglichkeit für alle Menschen besonders wichtig. Wir begrüßen die Verwendung von wasserdurchlässigen Rasenpflastersteinen für die geplanten Stellplätze der Kleingartenanlage auf dem Deckel und möchten diese Pflastersteine auch für die geplanten öffentlichen Parkplätze nutzen.“
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