"Wir bohren ein ziemlich dickes Brett“ - Interview mit Sandra Goldschmidt

In unserer kleinen Reihe „Unsere Mitglieder“ stellen wir euch heute Sandra Goldschmidt vor, die aktuelle Vorsitzende des NDR-Rundfunkrats. Sandra ist seit 2020 Mitglied bei uns. Sie arbeitet im Hauptjob als stellvertretende Landesbezirksleiterin bei ver.di und erzählt, welche Überschneidungen Job, Politik und Rundfunkrat haben – und wie wir Frauen das Thema Gleichberechtigung weiter voranbringen können. Das Interview führte Gaby Albers.

06.10.22 –

In unserer kleinen Reihe „Unsere Mitglieder“ stellen wir euch heute Sandra Goldschmidt vor, die aktuelle Vorsitzende des NDR-Rundfunkrats. Sandra ist seit 2020 Mitglied bei uns. Sie arbeitet im Hauptjob als stellvertretende Landesbezirksleiterin bei ver.di und erzählt, welche Überschneidungen Job, Politik und Rundfunkrat haben – und wie wir Frauen das Thema Gleichberechtigung weiter voranbringen können.
Das Interview führte Gaby Albers.


Seit wann bist du Mitglied bei den Grünen und was hat dich bewogen, bei uns einzutreten?


Sandra Goldschmidt: Ich bin Anfang 2020 bei den Grünen eingetreten, während des Wahlkampfs zur Hamburgischen Bürgerinnenschaft. Thematisch inhaltlich waren die Grünen schon sehr sehr lange die mir am nächsten stehende Partei, der Eintritt damals aber eine ganz klare Unterstützung für Katharina Fegebank und dass eine Frau erste Bürgermeisterin in Hamburg wird. Hat nicht ganz geklappt, kann ja aber noch werden…


Seit dem 03.06.2022 bist du Mitglied im NDR-Rundfunkrat und wurdest gleich zur Vorsitzenden gewählt. Wie kam es dazu?


Sandra: Der NDR ist ja eine sogenannte Vier-Länder-Anstalt – also die gemeinsame Landesrundfunkanstalt für die Freie und Hansestadt Hamburg und für die Länder Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Der gemeinsame Staatsvertrag regelt sehr detailliert, dass der Vorsitz des Rundfunkrats alle 15 Monate zwischen den Bundesländern wechselt und auch in welcher Reihenfolge. Hamburg ist immer am Beginn der Amtsperiode dran – und die Hamburger Rundfunkratsmitglieder haben mich für den Vorsitz vorgeschlagen.


Was genau macht der Rundfunkrat eigentlich?


Sandra: Die Hauptaufgabe des Rundfunkrats ist es, im Interesse der Allgemeinheit das Programm bzw. die Angebote des NDR zu überwachen und zu prüfen, ob sie den Anforderungen laut Staatsvertrag entsprechen.
Dazu gehört zum Beispiel, dass der NDR über seine Landesprogramme das öffentliche Geschehen, die politischen Ereignisse sowie das kulturelle und soziale Leben insbesondere in dem jeweiligen Land darstellen soll. Zu seinem Auftrag gehört auch, objektiv und umfassend über das internationale und nationale Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu informieren. Seine Angebote sollen der Bildung, Beratung und Unterhaltung dienen, und er soll Kulturbeiträge anbieten. Und das alles unter Berücksichtigung der Meinungsvielfalt und mit Zielen wie zum Beispiel, sich für den Erhalt von Natur und Umwelt sowie die Grundsätze der Nachhaltigkeit einzusetzen, Frieden zu sichern, für den Schutz von Minderheiten einzutreten sowie die Gleichstellung von Frau und Mann zu unterstützen und zur sozialen Gerechtigkeit beizutragen.


Welche Aufgaben hast du dort – und gibt es Überschneidungen zu deiner beruflichen und/oder zu deiner politischen (ehrenamtlichen) Arbeit?


Sandra: Als Rundfunkratsvorsitzende führe ich die Geschäfte des Rundfunkrates, vertrete ihn und leite die Sitzungen – mache also im Prinzip genau das, was ich in meinem Hauptjob bei ver.di auch mache.


Und politisch ist die wichtigste Überschneidung, dass ich mich in meinem Hauptjob, aber auch in meiner ehrenamtlichen Arbeit, für die Stärkung und den Erhalt unserer Demokratie einsetze – und der unabhängige öffentlich-rechtliche Rundfunk und damit auch der NDR ist aus meiner Sicht ein unverzichtbarer Grundpfeiler unserer Demokratie.


Du bist bei uns Grünen in der LAG Feminismus aktiv, das Thema Gleichberechtigung treibt dich auch bei deinem Arbeitgeber ver.di um, und im Rundfunkrat ist es auch ein Thema. Wann, glaubst du, werden Frauen wirklich gleichberechtigt sein? Und was hindert uns derzeit noch daran?


Sandra: Zugespitzt würde ich sagen, Frauen sind erst dann wirklich gleichberechtigt, wenn Männer – zumindest eine Zeit lang – in allen wichtigen Positionen in der Minderheit sind, also im Parlament, in Führungsfunktionen etc. und sich darüber niemand aufregt.


Ein wenig moderater: Echte Gleichberechtigung haben wir dann, wenn es keinen Gender Pay-Gap mehr gibt, wenn wir die (private) Sorgearbeit gleichmäßig zwischen Männern und Frauen verteilt haben, wenn wir nicht mehr um gendergerechte Sprache streiten, sondern sie einfach normal ist und Frauen an allen Stellen (mindestens) gleich stark repräsentiert sind wie Männer.


Bis dahin ist es ehrlich gesagt noch ein ziemlich weiter Weg – erst recht nach Corona. Aber: wir sind auf dem Weg! Wir bohren nur einfach ein ziemlich dickes Brett und kämpfen gegen eine sehr starke strukturelle Diskriminierung in dieser noch immer sehr patriarchalisch geprägten Gesellschaft.


Was kann jede von uns tun, um das zu ändern?


Sandra: Selbstbewusst sein. Und mit anderen Frauen solidarisch. Sich gegenseitig unterstützen und empowern. Nicht klein beigeben und bereit sein, Verantwortung zu übernehmen. Immer wieder für das Thema sensibilisieren und vor allem junge Mädchen unterstützen. Und die Diskussionen, die Deutungshoheit und das letzte Wort nicht denen überlassen, die am Status Quo festhalten wollen – aus welchen Gründen auch immer (manchmal sind das auch Frauen!). Gemeinsam können wir die Welt zu einer besseren machen – und auch zu einer gleichberechtigten.

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Kreisverband

Grüne Termine

Zoomveranstaltung für Wahlkampf-Neulinge mit Till Steffen

Eine herzliche und ermutigende Einladung an alle Mitglieder des Kreisverbands Eimsbüttel - Gemeinsam mit unserem Bundestagsabgeordneten Till Steffen wollen die Neumitgliederbeaufttragten unseres Kreisverbands zeigen: Wahlkampf kann jede*r!
Insbesondere den neuen oder vielleicht bisher noch weniger erfahrenen Mitgliedern wollen sie in der Online-Veranstaltung aufzeigen, was den Unterschied machen kann: Du! Das Engagement jedes einzelnen Mitglieds im Wahlkampf, ob organisiert, dauerhaft oder auch nur sporadisch, ist entscheidend, um politisch etwas zu verändern. 2021 gelang es uns mithilfe unserer Mitglieder in Eimsbüttel, vor allem unserer neuen Mitglieder, Till Steffen mit einem Unterschied von nur 359 Stimmen direkt in den Bundestag zu senden. Hier zeigte sich deutlich: Der Einsatz im Wahlkampf hat sich richtig gelohnt. Als parlamentarischer Geschäftsführer unserer grünen Fraktion leistet Till in Berlin seither großartige Arbeit.

An dem Abend wollen Till und wir, die Neumitgliederbeauftragen, gemeinsam Lust auf Wahlkampf machen und aufzeigen, wie Du dich einbringen kannst. Sei dabei und hilf mit, auch das Wahljahr 2024 mit Bezirks- und Europawahlen zu einem erfolgreichen Wahlkampfjahr zu machen. Denn eines ist klar: Nur mit starken Grünen auf allen Ebenen geht`s voran!

Um Anmeldung wird gebeten unter: solveig.allendorf@remove-this.hamburg.gruene.de

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Speakers' Corner: Bürgerräte, ein Weg direkter Demokratie für Hamburg?

Bürger*innenräte sind Versammlungen, bei denen per Los zufällig ausgewählte Bürger*innen in Kleingruppen zusammen diskutieren und zu vorgegebenen Themen Handlungsempfehlungen in Form von Bürgergutachten an die Politik erarbeiten. Lisa Kern, Eimsbüttler Bürgerschaftsabgeordnete, führt in dieses Thema ein und diskutiert zusammen mit Expert*innen und Gästen Möglichkeiten der direkten Demokratie in Eimsbüttel.

Die Auswahl per Los verspricht hierbei eine Expertise und Meinungsbildung außerhalb der üblichen Zirkel politisch engagierter Menschen. Diese Bürger*innengutachten helfen der Politik, in wichtigen Fragen die Alltagserfahrung der Menschen viel genauer einzubeziehen. Entscheidungen können so besser die Diversität der Menschen abbilden. Außerdem fördern sie die aktive Mitarbeit an unserer Demokratie und können so unsere demokratischen Strukturen stärken helfen. Besonders in bezirklichen Kontexten gibt es sehr viele Fragestellungen, die in Bürger*innenräten verhandelt werden können.

Lisa Kern wird zu dieser Speakers' Corner zwei Gäste mitbringen, die ausgewiesene Expert*innen sind und auch selbst schon an Bürger*innenräten-ähnlichen Konzepten teilgenommen haben. 

Gemeinsam möchten sie mit den Teilnehmer*innen erarbeiten, welchen Mehrwert Bürger*innenräte auch für uns in Hamburg oder Eimsbüttel bringen können und wie wir diese gestalten könnten.

An Beispielen anderer Länder kann auch besprochen werden, welche Themenfelder sich besonders für direkte Demokratie bei uns eignen.

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Grüne Politik in der Äußeren Stadt

Eine Veranstaltung der GRÜNEN Bezirksfraktion zum Thema "Äußere Stadt".
Jekaterina Weiner, Sprecherin im Regionalausschuss Stellingen, Eidelstedt und Sebastian Dorsch, Sprecher im Regionalausschuss Lokstedt, Niendorf, Schnelsen berichten über die parlamentarische Arbeit der Grünen Bezirksfraktion in den Eimsbüttler Stadtteilen außerhalb des Kerngebiets.

Es soll um die Bedeutung und Besonderheiten von Grüner Politik in der äußeren Stadt gehen und Raum für Diskussion mit den Regionalexpert*innen bieten. Weitere Informationen werden rechtzeitig über die Webseite und Social Media kommuniziert.
Wann? Mittwoch, 03.04.2024
Wo? steedt Kulturhaus Eidelstedt, Alte Elbgaustraße 12, Raum 7/1. OG
Wer? Jekaterina Weiner, Sprecherin im RaSE  und Sebastian Dorsch, Sprecher im RaLoNiS 

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Kreisverband Vorstandssitzung

Lieber Vorstand, liebe Interessierte, hiermit laden wir Euch herzlich zur kommenden Vorstandssitzung des KV Hamburg-Eimsbüttel ein. Die Sitzung findet im Wahlkreisbüro von Till Steffen Methfesselstraße 35 in Präsenz statt. Um 19.45 Uhr beginnt der nichtöffentliche Teil zu dem nur Vorstandsmitglieder zugelassen sind. Der öffentliche Teil beginnt danach um ca. 20.00 Uhr.

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Treffen der Stadtteilgruppe Stellingen-Eidelstedt

Ort wird noch bekannt gegeben.

 

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"Demokratie und Klimakrise - Wie verändern Klimaproteste politische Debatten?" - Diskussion mit Anna Gallina und Michael Gwosdz

In der  dritten Veranstaltung unserer Reihe "Demokratie schützen" diskutieren Michael Gwosdz, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, und Anna Gallina, Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz, mit den Teilnehmer*innen über das brennende Thema "Demokratie und Klimakrise - Wie verändern Klimaproteste politische Debatten?". Die Veranstaltung findet am 10. April 2024 um 20:00 Uhr im schönen Ambiente des HoheLuftschiffs, Kaiser-Friedrich-Ufer 27, 20253 Hamburg, statt. 

Wir wollen gemeinsam darüber sprechen, wie die fortschreitende Klimakatastrophe nicht nur unsere Umwelt, sondern auch die Grundpfeiler unserer Demokratie in Gefahr bringt. Denn die voranschreitende Klimakatastrophe bedroht die Existenz des Menschen auf diesem Planeten. Wenn große Teile der Erde unbewohnbar werden, wenn die Ernährung der Menschheit unmöglich wird und wir einen brutalen Kampf um die verbliebenen Ressourcen des Planeten bekommen, gerät auch das Überleben freiheitlicher Demokratie in Gefahr. Wir werden die Demokratie nur retten, wenn wir das Klima retten. Die Klimakrise fordert jeden Menschen und jedes politische System heraus. Das ist nicht verhandelbar. Demokratien allerdings können die Erderhitzung und ihre unumkehrbaren Folgen aufhalten – mit demokratischen Mitteln. Die Klimabewegung hat sich breit aufgestellt, von Klimaklagen über große Demonstrationen bis hin zu Formen des zivilen Ungehorsams. Und sie hat sich jüngst besonders stark gemacht für den Schutz unserer Demokratie.
Wie haben die Klimaproteste die politischen Debatten in Deutschland verändert? Warum gehören der Schutz der Demokratie und der Schutz des Klimas zusammen? Wie können Strategien aussehen, um beide Anliegen voranzubringen? Diese und weitere Fragen möchten wir mit euch gemeinsam erkunden. Lasst uns zusammenkommen, um nicht nur über die Herausforderungen zu sprechen, sondern über Ideen für konkrete Strategien, wie wir unsere Demokratie und unser Klima schützen können. Wir freuen uns darauf, euch alle am 10. April im HoheLuftschiff zu sehen und gemeinsam einen bedeutenden Schritt für eine nachhaltige Zukunft zu machen!

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Podiumsdiskussion im Rathaus: Mehrsprachigkeit als Chance für Hamburgs Schulen

An Hamburger Schulen und auch im außerschulischen Bereich kommen Kinder mit vielen Sprachen zusammen. Obwohl Mehrsprachigkeit viele Vorteile und Chancen mit sich bringt, wird sie häufig eher als Herausforderung gesehen. In dieser Podiumsdiskussion am 12. April unter der Leitung unserer Eimsbüttler Bürgerschaftsabgeordneten Sina Koriath soll es darum gehen, wie um Mehrsprachigkeit zum Vorteil der Gesellschaft und der individuellen Entwicklung von Kindern gefördert werden kann. 

Die Vorurteile in der gesellschaftlichen Debatte, dass Mehrsprachigkeit der Entwicklung, der Bildung und der sozialen Integration schade, halten sich hartnäckig. Obwohl dies wissenschaftlich längst überholt ist und herkunftssprachlicher Unterricht für Schülerinnen und Schüler, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die ethnische, kulturelle und sprachliche Identität fördert, tut sich die deutsche Gesellschaft mit dem richtigen Umgang mit Mehrsprachigkeit schwer. 

In einer Podiumsdiskussion sollen u. a. folgende Fragen erörtert werden: Welche Rahmenbedingungen braucht es, um Mehrsprachigkeit zum Vorteil der Gesellschaft und der individuellen Entwicklung von Kindern zu fördern? Wie können konkret mehrsprachige Modelle und Ansätze auf Schul- und Unterrichtsebene aussehen und wie gehen Hamburger Schulen bislang damit um?

Neben den Expertinnen auf dem Podium wird auch Olga Grjasnowa, Autorin des Buches „Die Macht der Mehrsprachigkeit“ dabei sein und mit einer Keynote die Veranstaltung eröffnen.

 

Mit: Sina Koriath: MdHB, Gastgeberin und Moderatorin

Kerstin Wiskemann (Gründerin des Vereins Coach@School)

Prof. Dr. Ursula Neumann (Universität Hamburg, Fakultät für Erziehungswissenschaft)

Ayten Teke (Abteilungsleiterin und Förderkoordinatorin, Schule-Wielandstraße)

Silvana Safouane (Sprachförderung und Herkunftssprachenunterricht, Behörde für Schule und Berufsbildung)

 

Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Wann: Freitag, 12.04.24 

Start: 18:00 Uhr

Dauer: ca. 2 Stunden

Anmeldung: Über sina-koriath.de/blog oder formlose Mail an: annika.kreuzer@gruene-fraktion-hamburg.de

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Podiumsdiskussion im Rathaus: Mehrsprachigkeit als Chance für Hamburgs Schulen

Mit: Sina Koriath: MdHB, Gastgeberin und Moderatorin

Olga Grjasnowa: Schriftstellerin und Keynote Speakerin

Podiumsgäste: 

Kerstin Wiskemann (Gründerin des Vereins Coach@School)

Prof. Dr. Ursula Neumann (Universität Hamburg, Fakultät für Erziehungswissenschaft)

Ayten Teke (Abteilungsleiterin und Förderkoordinatorin, Schule-Wielandstraße)

Silvana Safouane (Sprachförderung und Herkunftssprachenunterricht, Behörde für Schule und Berufsbildung)

 

An Hamburger Schulen und auch im außerschulischen Bereich kommen Kinder mit vielen Sprachen zusammen. Obwohl Mehrsprachigkeit viele Vorteile und Chancen mit sich bringt, wird sie häufig eher als Herausforderung gesehen. Die Vorurteile in der gesellschaftlichen Debatte, dass Mehrsprachigkeit der Entwicklung, der Bildung und der sozialen Integration schade, halten sich hartnäckig.

Obwohl dies wissenschaftlich längst überholt ist und herkunftssprachlicher Unterricht für Schülerinnen und Schüler, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die ethnische, kulturelle und sprachliche Identität fördert, tut sich die deutsche Gesellschaft mit dem richtigen Umgang mit Mehrsprachigkeit schwer. 

 

In einer Podiumsdiskussion möchten wir Fragen zu diesem Thema erörtern: Welche Rahmenbedingungen braucht es, um Mehrsprachigkeit zum Vorteil der Gesellschaft und der individuellen Entwicklung von Kindern zu fördern? Wie können konkret mehrsprachige Modelle und Ansätze auf Schul- und Unterrichtsebene aussehen und wie gehen Hamburger Schulen bislang damit um?

 

Neben unseren Expertinnen auf dem Podium wird auch Olga Grjasnowa, Autorin des Buches „Die Macht der Mehrsprachigkeit“ dabei sein und mit einer Keynote die Veranstaltung eröffnen.

 

Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Wann: Freitag, 12.04.24 

Start: 18:00 Uhr

Dauer: ca. 2 Stunden

Anmeldung: Über sina-koriath.de/blog oder formlose Mail an: annika.kreuzer@gruene-fraktion-hamburg.de

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Mobiler Info- und Zuhörstand der Stadtteilgruppe Stellingen/Eidelstedt am 9.3.

Auf dem (Lasten-)Rad geht's durch Eidelstedt zum Zuhören und Diskutieren mit den Bürger*innen.

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