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22.06.2017

Minikreisverkehr an der Kreuzung Stresemannallee/Grandweg. Baumschutz mit Verkehrssicherheit vereinbaren

Pressemitteilung | Hamburg, 22. Juni 2017

Die GRÜNE Bezirksfraktion Eimsbüttel spricht sich entschieden für den Schutz von Bäumen aus und setzt sich dafür ein, dass auch bei den Umbauten an der Kreuzung Stresemannallee/Grandweg im Verlauf der Veloroute 3 baumschonend geplant wird. Dort ist bislang ein Kreisverkehr geplant, dem aufgrund seines großen Durchmessers sieben Bäume zum Opfer fallen würden. Die GRÜNEN lassen nun prüfen, ob nicht die Ein-richtung eines sogenannten Minikreisverkehres mit deutlich geringerem Durchmesser ausreichen würde. Minikreisverkehre zeichnen sich durch eine überfahrbare Mittelinsel aus, damit auch LKW oder Busse abbiegen können, die aufgrund ihres großen Wende-kreises die Mittelinsel nicht umfahren können. Sebastian Dorsch, GRÜNES Mitglied im zuständigen Regionalausschuss Lokstedt, stellt heraus: „Bäume und Grünflächen sind gerade in unseren verdichteten Stadtteilen ein enorm hohes Gut. Gleichzeitig wollen wir den Radverkehr unter anderem durch den Ausbau der Velorouten fördern. Mit dieser Lösung lässt sich der Erhalt und Schutz wertvoller Bäume mit dem Ziel erhöhter Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer*innen verbinden.“

Von den Ausmaßen würde sich die Kreuzung Stresemannallee/Grandweg laut Verkehrs-technischem Lageplan mit ca. 15 Metern an der engsten Stelle hervorragend für eine „kleine“ Lösung eignen. Eine Verschiebung des Kreismittelpunktes Richtung Südosten könnte weiteres Potential schaffen. „Das ist eine tolle verkehrstechnische Lösung. In vielen Studien erwiesen sich Minikreisverkehre als sehr sichere Knotenpunktart. Zusätzlich ließe sich die Sicherheit durch die Einrichtung von Zebrastreifen an den Eingängen der zuführenden Straßen noch steigern“ ergänzt Lisa Kern, die Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN in Eimsbüttel.

Kategorien:Fraktion Verkehr Lokstedt Grün und Umweltschutz
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