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Sie finden hier Informationen von Kreisverband und Bezirksfraktion der GRÜNEN Eimsbüttel.
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GRÜNE-Bezirksfraktion unterstützt Geflüchtetenprojekt Westwind am neuen Standort
Wie verknüpft man ökologische Verkehrsentwicklung, erfolgreiche Integration, gesellschaftliche Teilhabe und wirksame Gesundheitsförderung? Man unterstützt den Verein Westwind Hamburg e.V. dabei, in Eimsbüttel bleiben zu können. Die GRÜNEN haben dafür gemeinsam mit ihrem Koalitionspartner CDU und der SPD einen Antrag auf Sondermittel in die Bezirksversammlung eingebracht, mit dem Westwind im kommenden Jahr eine Anschubfinanzierung am neuen Standort gewährt wird. Dem Antrag wurde am gestrigen Abend von der Bezirksversammlung mit deutlicher überparteilicher Mehrheit gefolgt.
Die Idee für Westwind entstand bei Christian Grosseholz und Carmen Wilckens 2015, als die Stadt Hamburg in kurzer Zeit viele Notunterkünfte in verschiedenen Stadtteilen – oftmals sehr abgelegen und ohne ausreichende öffentliche Anbindung – errichtet, um alle Flüchtenden unterzubringen. Aus diesen Umständen entsteht die Idee, den geflüchteten Menschen schnell, unbürokratisch und kostenfrei Fahrräder zur Verfügung zu stellen. Mit dem Fahrrad mobil zu sein, das heißt teilzuhaben am Leben in der Stadt. Zusammen finden sich nach und nach dreißig Freiwillige für den Verein, die gebrauchte, gespendete Fahrräder reparieren und dann weitergeben.
Mehr»Für mehr Sauberkeit im Stadtteil: Grüne Stadtteilgruppe startet Mitmach-Aktion „Just pick it up, one piece a day”
Letzte Woche haben die Mitglieder der GRÜNEN Stadtteilgruppe Lokstedt/Niendorf/Schnelsen eine Aktion gestartet, an der sich – so die Idee – möglichst viele Menschen aus den Stadtteilen beteiligen sollen. Unter dem Motto „Just pick it up, one piece a day” soll jede*r jeden Tag ein Stück Abfall, das auf Fußwegen oder Straßen herumliegt, aufheben und im Mülleimer entsorgen und so zu mehr Sauberkeit in den Stadtteilen beitragen. Unter dem Hashtag #JustPickItUpEimsbuettel können dazu Fotos von besonderen Fundstücken gepostet werden.
Mehr»Grün-Schwarze Koalition in Eimsbüttel investiert in nachhaltige, soziale und partizipative Stadtplanung
Die Städte der Zukunft müssen so gestaltet werden, dass sie nachhaltig zum Klimaschutz beitragen und den Menschen öffentlichen Raum für ein urbanes Miteinander bereitstellen. In Lokstedt hat die Bezirkspolitik nun nach jahrelangen Gesprächen und Verhandlungen einen Antrag (vgl. Drs. 21-1028) dazu auf den Weg gebracht. Durch eine Reihe von Verkehrsversuchen soll dabei die Form der Verkehrsentlastung gefunden werden die am besten zur Grelckstraße passt. Außerdem werden Maßnahmen entwickelt, durch die baulich mehr Platz für Menschen, vor allem für Fußgänger*Innen, Senior*Innen, Kinder und Familien und mehr Grünvolumen geschaffen wird. Durch die Stärkung der Zentrumsfunktion soll außerdem das lokale Gewerbe gestärkt werden. Die Vorstellung des Zeitplan für die Evaluations- und Umbaumaßnahmen und die Kostenschätzung für die weitere Gestaltung des Grelckstraße sind bereits erfolgt. Die Bezirkspolitik begrüßt die Planungen und unterstützt sie mit dem Antrag und den notwendigen Mitteln.
Mehr»Bewässerungskonzept für Eimsbüttel
Nach diversen Hitzesommern zuvor steht laut Prognosen auch in diesem Sommer wieder eine extreme Dürreperiode bevor. Auch Hamburg bekommt die Auswirkungen der Klimakrise zu spüren. Besonders Stadtbäume sind durch die trockenen Sommermonate extrem belastet. Den Feuerwehren droht, verstärkt zum „Gießeinsatz“ gerufen zu werden. Um künftig besser auf die Entwicklungen der Klimakrise vorbereitet zu sein, hat die Grün-Schwarze Koalition in Eimsbüttel nun einen Antrag zur Erstellung eines ökologischen Bewässerungskonzeptes beschlossen (Drucksache 21-1049).
Mehr»Belebung der Grelckstraße als Stadtteilzentrum: Mehr Platz und Aufenthaltsqualität, höherer Grünanteil und Stärkung des lokalen Gewerbes
Die Grün-Schwarze Koalition arbeitet weiter an der lebenswerten und nachhaltigen Zukunft Eimsbüttels. Durch den Dreiklang „mehr Platz und Aufenthaltsqualität für Menschen“, „höherer Grünanteil“ und „Stärkung des lokalen Gewerbes“ soll sich die Grelckstraße zu einem lebenswerten und nachhaltigen Stadtteilzentrum für die Lokstedter*innen entwickeln. Im Rahmen eines Beteiligungsprozesses sind zahlreiche Vorschläge entstanden und von diversen Akteuren aus Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung weiterentwickelt worden. GRÜNE und CDU greifen die Wünsche und Ergebnisse nun auf und stoßen ihre Umsetzung an.
Mehr»Innovativ ist anders! GRÜNE-Bezirksfraktion stellt sich gegen Pläne der BWVI zum Umbau des Eppendorfer Wegs: Zukunftsgewandte, klimafreundliche Politik mit Raum für Menschen und Nachbarschaften und nicht vorwiegend für Kfz
Im Februar 2020 hat die Bezirksversammlung Eimsbüttel auf Initiative der GRÜN-Schwarzen Koalition einen Antrag zum Umbau des Eppendorfer Wegs mit dem Schwerpunkt auf mehr Aufenthaltsqualität, Verkehrssicherheit und der Schaffung eines ‚Straßenparks‘ verabschiedet (Drucksache 21-0792, siehe Anhang). Unter der Prämisse, den Durchgangsverkehr zu unterbinden, sollte der Eppendorfer Weg auf Höhe des Henriettenwegs für den motorisierten Verkehr gesperrt, die Durchfahrt für den Fahrradverkehr auf der Veloroute 3 aber weiterhin ermöglicht werden. Der dort entstehende freie Raum soll im Sinne und unter Einbeziehung der Eimsbütteler*innen gestaltet werden. Ergänzende Maßnahmen sollten dafür sorgen, dass Ausweichverkehre in den Seitenstraßen sinnvoll unterbunden werden und der Eppendorfer Weg auch im weiteren Verlauf – im Sinne der dort verlaufenden Veloroute – verkehrsberuhigt wird. Soweit die Vorgaben der Bezirksversammlung!
Mehr»GRÜNE-Bezirksfraktion erfreut über Umsetzung ihrer Planungen zum Umbau der Methfesselstraße
Pressemitteilung | Hamburg, 13. Mai 2020
Mit der 1. Planverschickung zum Umbau der Methfesselstraße haben die Bezirksverwaltung Eimsbüttel und das beauftragte Planungsbüro die Vorstellungen der Grün-Schwarzen Mehrheit in der Bezirksversammlung leider nur teilweise umgesetzt. Umso erfreulicher, dass die ausführliche Stellungnahme der Grün-Schwarzen Koalition mit der 2. Planverschickung nun zu einem großen Teil in die Planung aufgenommen wurde. So wird der völlig überdimensionierte Fahrbahnquerschnitt mit den Abbiegespuren nun deutlich zurückgebaut, so dass der gewonnene Platz dem Fuß- und Radverkehr zugutekommen wird. Diese bisherige Überdimensionierung für den Autoverkehr erkennt man allein schon daran, dass zwischen Stellinger Weg und Lutterothstraße seit Jahren durch eine Baustelle ca. vier Meter Fahrbahnbreite wegfallen – und der Autoverkehr trotzdem völlig reibungslos läuft. Auch die in der 1. Planverschickung noch vorgesehenen Ampelanlagen mit Signalanforderung (sogenannte „Bettelampeln“) werden nun durch Kreisverkehre und einen Fußgängerüberweg („Zebrastreifen“) mit Mittelinsel an der U-Bahn-Station Lutterothstraße ersetzt, so dass für alle Verkehrsteilnehmende ein zügigeres Vorankommen gewährleistet wird. Zudem konnte Grün-Schwarz deutlich mehr Abstellmöglichkeiten für Fahrräder durchsetzen und bis auf vier alle Straßenbäume erhalten. Diese werden vor Ort durch Neupflanzungen ersetzt. Unterm Strich bedeutet der geplante Umbau durchgehende Gehwegbreiten von mindestens zwei Metern, für den Radverkehr eine durchgehende Verkehrsführung mit guter Sichtbarkeit sowie deutlich mehr Abstellmöglichkeiten und für den Autoverkehr eine übersichtlichere Verkehrsführung mit weniger Ampeln. Die Bauausführung soll ab Frühjahr 2021 beginnen.
Mehr»Eimsbütteler Koalition setzt Verbesserungen für den Radverkehr in der St. Benedictstraße durch
Pressemitteilung | Hamburg, 05. Mai 2020
Im Rahmen der Überplanung der St. Benedictstraße in Harvestehude zwischen Klosterstern und Leinpfad konnte die grün-schwarze Koalition im Bezirk Eimsbüttel in wichtigen Punkten Verbesse-rungen für den Radverkehr durchsetzen. So werden gegenüber der ursprünglichen Planung die Radschutzstreifen statt 1,5 Meter 1,75 Meter breit werden, es wird mehr Fahrradbügel geben und die Mittelinsel des Kreisverkehrs wird begrünt. Zudem soll geprüft werden, ob nicht zwischen den Kreisverkehren St. Benedictstraße und Harvestehuder Weg doch Radfahrstreifen (mit durch-gezogener Linie), statt der ursprünglich geplanten Schutzstreifen (mit gestrichelter Linie) einge-richtet werden können.
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GRÜNE möchten den Straßenraum während der Corona-Krise besser aufteilen
Pressemitteilung | Hamburg, 01. Mai 2020
Bündnis 90/Die GRÜNEN Eimsbüttel unterstützen den Senat dabei, die Ausbreitung des Coronavirus durch Einschränkung des Personenaufkommens im öffentlichen Raum zu verringern. Sie begrüßen auch die bereits vom Bezirksamt getroffenen Maßnahmen wie beispielsweise bei der Neuordnung lokaler Wochenmärkte.
Mehr»Digitale Chancengleichheit für Kinder in öffentlicher Unterbringung – Einrichtungen mit WLAN und PC-Infrastruktur ausstatten
Pressemitteilung | Hamburg, 23. April 2020
In Hamburg sind immer noch wenige Flüchtlingsunterkünfte mit Internet, meistens in Gemeinschaftsräumen, ausgestattet. In anderen Unterkünften gibt es ein provisorisches Netz, über Hotspots. In den 14 Eimsbütteler Einrichtungen zwischen Harvestehude über Lokstedt und Schnelsen bis Eidelstedt mangelt es an WLAN, PC-Infrastruktur bzw. Druckerkapazitäten. Für die grün-schwarze Koalition in Eimsbüttel ist dieser Zustand gerade in Zeiten von Corona und Homeschooling untragbar und die von fördern und wohnen in Aussicht gestellte WLANAusstattung bis voraussichtlich Anfang 2021 viel zu spät. Schließlich stößt die Hausaufgabenbetreuung per Smartphone an Grenzen.
Mehr»Solidarisch. Bezirklich. Gemeinsam durch die Krise: Schaffung einer „Corona-Soforthilfe“ i.H. von 100.000 € für Eimsbüttel
Pressemitteilung | Hamburg, 17. April 2020
In Zeiten der Corona-Pandemie zeigen sich viele Eimsbüttelerinnen und Eimsbütteler sehr solidarisch mit ihren Mitmenschen. Ob zahlreiche Nachbarschaftshilfen für ältere oder gesundheitlich vorbelastete Menschen, „Gabenzäune“ für Obdachlose oder einfach nur ein Gespräch via Telefon oder Video-Chat mit einem vertrauten Menschen, das soziale Engagement ist groß.
Mehr»GRÜNE begrüßen erste Umbaumaßnahmen in Döhrntwiete und Döhrnstraße
Pressemitteilung | Hamburg, 15. April 2020
Das Bezirksamt nimmt ab der zweiten Aprilhälfte einen (provisorischen) Umbau der Straßendecke auf einem Teilstück der Döhrntwiete in Höhe der Grundschule sowie im nördlichen Abschnitt der Döhrnstraße vor.
Mehr»Neuwahl Eimsbütteler Bezirksamtsleitung: „Wir wollen gestalten“
Pressemitteilung | Hamburg, 06. Dezember 2019
Nach intensiven und guten Gesprächen innerhalb der Fraktionen sowie zwischen den Koalitionspartnern werden GRÜNE und CDU erneut einen Antrag zur Wahl der Bezirksamtsleitung einreichen. Damit unterstreichen beide Parteien ihren Gestaltungswillen für Eimsbüttel und ihren Willen, auch schwierige Situationen gemeinsam zu meistern.
Mehr»GRÜNE-Bezirksfraktion Eimsbüttel begrüßt die Ergebnisse der Befragung zum Umbau der Osterstraße
Pressemitteilung | Hamburg, 04. Dezember 2019
Im Rahmen des Ausschusses für Mobilität sind heute die Ergebnisse der Evaluation zur ‚Stadtraum-erneuerung Osterstraße‘ vorgestellt worden. Die umgebaute Einkaufsstraße bietet inzwischen viel mehr Platz für die Fußgänger*innen – auch zum Verweilen –, was von etwa drei Viertel der Befragten äußerst positiv bewertet wurde. Bei den Gewerbetreibenden rund um die Osterstraße ist das Urteil nicht eindeutig. Da der Fuß- und Radverkehr stärker zugenommen als der Autoverkehr abgenommen hat, ist jedoch die Frequenz an Besucher*innen unterm Strich gestiegen und von einer positiven Entwicklung auszugehen.
Mehr»Die Bezirksfraktion der GRÜNEN aus Eimsbüttel unterstützt die Planungen zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge
Pressemitteilung | Hamburg, 26. November 2019
80 Jahre nach dem Abriss der Synagoge am Bornplatz in Folge der nationalsozialistischen Verwüstungen gibt es intensive Bemühungen, am historischen Ort wieder eine Synagoge zu errichten. Die Initiative aus den Reihen von Hamburgs GRÜNEN greift Diskussionen und Forderungen innerhalb der jüdischen Gemeinschaft auf und wird vom Landesrabbiner Shlomo Bistritzky ausdrücklich begrüßt. Inzwischen hat auch der Haushaltsausschuss des Bundestages Gelder für eine Machbarkeitsstudie bewilligt. Am Donnerstag wird in der Bezirksversammlung Eimsbüttel ein gemeinsamer Antrag der dortigen demokratischen Parteien auf Unterstützung der Planungen zum Neubau der Synagoge verabschiedet.
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