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GRÜNE Bezirksfraktion für besondere Fußgängerzone in der Grelckstraße
Im Rahmen des Verkehrslabors zur „Attraktivitätssteigerung der Grelckstraße im Sinne einer Aufwertung der Aufenthalts- und Einkaufsqualität“ soll im zweiten Teil eine Fußgängerzone getestet werden, wie es das Ergebnis von Jugendbeteiligung und einer breiten Umfrage vorschlägt.
Mehr»Die Mobilitätswende findet vor Ort statt: Diagonalsperre im Grandweg
Nach jahrelangen GRÜNEN Forderungen soll eine Diagonalsperre den Kfz-Durchgangsverkehr durch den Grandweg verhindern und der öffentliche Raum soll aufgewertet werden. Details zu diesem Projekt und den GRÜNEN Ideen für die weitere Ausgestaltung findet ihr im folgenden Artikel.
Mehr»AG Kieler Straße nimmt ihre Arbeit auf
Die Kieler Straße, eine der Magistralen Hamburgs, prägt die Stadtteile Eidelstedt und Stellingen in besonderer Weise. Um sich intensiver mit den speziellen Gegebenheiten und Herausforderungen dieser Straße zu befassen, hat die Stadtteilgruppe Stellingen-Eidelstedt eine Arbeitgruppe Kieler Straße gegründet. Hier der Bericht aus der ersten Sitzung.
Mehr»Pop-Up-Bikelane bleibt
Gute Nachrichten für Radfahrende in Eimsbüttel: Die Pop-Up Bikelane in der Straße Beim Schlump soll dauerhaft bleiben. Denn die Ergebnisse des einjährigen Verkehrsversuchs sind so positiv, dass die Maßnahme verstetigt werden soll.
Mehr»GRÜNE-Bezirksfraktion begrüßt „Superbüttel“-Initiative für menschen- und fahrradfreundliche Stadtteile
Das dicht besiedelte Quartier rund um die Rellinger Straße mit rund 5.000 Bewohner*innen ist für die Initiative „Kurs Fahrradstadt“ erstes „Superbüttel“-Gebiet. Angelehnt an die sog. Superblocks in Barcelona, die dort bereits seit 2016 für erhöhte Aufenthaltsqualität in Wohnquartieren unter deutlicher Reduzierung des Kfz-Verkehrs sorgen, sollen hier Straßen und Plätze mit Aufenthalts- flächen, Sitz- und Spielmöglichkeiten Hochbeeten und Fahrradflächen entstehen. Spielende Kinder und Fußgänger haben dann das Vorrecht noch vor dem Radverkehr und insbesondere vor Kraftfahrzeugen, die nur mit Schrittgeschwindigkeit fahren dürfen.
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GRÜNE setzen sich für Baumerhalt und vernünftige Veloroute in der Heidlohstraße ein: Das ist allerdings nur mit Tempo 30 möglich
Insgesamt 24 Bäume sollen auf der Veloroute 14 gefällt werden, für einen kurzen Abschnitt Radschutzstreifen entlang der Heidlohstraße zwischen A7-Deckel und Sellhopsweg. Eine Planung der alten Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI), die massiv Kritik hervorruft und auch Radfahrende kaum zufriedenstellen würde. Die Grün-Schwarze Koalition hatte die Planung schon im Februar 2020 in Frage gestellt und vorgeschlagen, den Radverkehr durchgehend bis zum Sellhopsweg im Mischverkehr auf der Straße zu belassen: So könnten insgesamt 13 Bäume erhalten bleiben und die Radfahrenden erhielten eine kontinuierliche und damit komfortablere Streckenführung. Um die Sicherheit sowohl für den Radverkehr auf der Veloroute als auch für die anliegenden Wohnanlagen für Senior*innen und die Schüler*innen der Grundschule Röthmoorweg zu gewährleisten, sollte hier Tempo 30 eingerichtet werden. Zusätzlich würde ein Kreisverkehr an der Kreuzung Heidlohstraße/Röthmoorweg das Einfädeln in den Mischverkehr sowie eine Temporeduktion baulich unterstützen.
Mehr»Mehr Fahrradabstellflächen und mehr Platz auf den Gehwegen im Generalsviertel
Basierend auf einem Antrag der Grün-Schwarzen Bezirkskoalition in Eimsbüttel werden mehrere Straßen im Generalsviertel durch Längsanordnung von Kfz-Stellplätzen rad- und fußverkehrfreundlicher umgestaltet. Den Anfang macht dabei die Roonstraße.
Mehr»Mobilitätskonzept Schnelsen
Ein Arbeitsschwerpunkt des Regionalausschusses Lokstedt-Niendorf-Schnelsen (RALoNiS) ist zur Zeit Schnelsen - Insbesondere geht es um die Gestaltung des öffentlichen Raums und der Mobilitätswende.
GRÜNE wollen innovative Autoreisezuganlage in Eidelstedt
Die GRÜNE-Bezirksfraktion sieht erhebliches Verbesserungspotential in den Planungen für die Autoreisezuganlage in Eidelstedt, damit am Ende eine eine Anlage mit gesamtstädtischer Relevanz entsteht. Verbesserungen, die sowohl den Passagieren als auch der Deutschen Bahn AG als Eigentümerin zugutekommen sollen.
Neben der in die bisherigen Entwürfe bereits integrierten Dachbegrünung wird auch die Begrünung der Gebäudefassaden und eine Nutzung solarer Energie in dem gemeinsamen Antrag von GRÜNEN und CDU gefordert.
Das Servicegebäude soll im Innen- und Außenbereich einladend und kundenorientiert gestaltet werden. Die Pflanzung einer größeren Anzahl von Bäumen und eine geringe Versiegelung vor dem Eingang sorgen für ein besseres Mikroklima und erhöhte Aufenthaltsqualität. Den ankommenden Reisenden der Nachtzüge sollen unter anderem ausreichende Möglichkeiten zum Duschen und Umziehen geboten werden.
Mehr»Grün-Schwarze Koalition in Eimsbüttel investiert in nachhaltige, soziale und partizipative Stadtplanung
Die Städte der Zukunft müssen so gestaltet werden, dass sie nachhaltig zum Klimaschutz beitragen und den Menschen öffentlichen Raum für ein urbanes Miteinander bereitstellen. In Lokstedt hat die Bezirkspolitik nun nach jahrelangen Gesprächen und Verhandlungen einen Antrag (vgl. Drs. 21-1028) dazu auf den Weg gebracht. Durch eine Reihe von Verkehrsversuchen soll dabei die Form der Verkehrsentlastung gefunden werden die am besten zur Grelckstraße passt. Außerdem werden Maßnahmen entwickelt, durch die baulich mehr Platz für Menschen, vor allem für Fußgänger*Innen, Senior*Innen, Kinder und Familien und mehr Grünvolumen geschaffen wird. Durch die Stärkung der Zentrumsfunktion soll außerdem das lokale Gewerbe gestärkt werden. Die Vorstellung des Zeitplan für die Evaluations- und Umbaumaßnahmen und die Kostenschätzung für die weitere Gestaltung des Grelckstraße sind bereits erfolgt. Die Bezirkspolitik begrüßt die Planungen und unterstützt sie mit dem Antrag und den notwendigen Mitteln.
Mehr»Debattenbeitrag zum Eidelstedter Mobilitätskonzept von unseren Bürgerschaftsabgeordneten Miriam Putz und Till Steffen
Für Eidelstedt wurde in diesem Jahr ein Mobilitätskonzept vorgelegt, in dem verschiedene Maßnahmen und Ideen zur (nachhaltigen) verkehrlichen Entwicklung des Stadtteils beschrieben sind. Wir GRÜNE beteiligen uns engagiert an der Diskussion darüber, welche Maßnahmen nun zeitnah folgen sollten. Die wichtigsten Punkte haben unsere Bürgerschaftsabgeordneten Miriam Putz und Till Steffen in einem Debattenbeitrag zusammengeschrieben, den wir zum aktuellen Heft des Eidelstedter Bürgervereins (neunzehnnulleins/042020) beisteuern durften. Auf deren Website könnt ihr das ganze Heft downloaden bzw. nur den Artikel hier auf unserer Website
Mehr»Erfolg GRÜNER Politik: Bewohnerparken in Eimsbüttel startet
Was lange währt, wird endlich gut oder sogar besser! Vor knapp drei Jahren hat die GRÜNE-Bezirksfraktion gemeinsam mit ihrem damaligen und ihrem jetzigen Koalitionspartner ein Pilotprojekt zum Bewohnerparken im Univiertel – begrenzt durch Hallerstraße, Rothenbaumchaussee, Edmund-Siemers-Allee und Grindelallee – auf den Weg gebracht. Im Rahmen einer großräumigen Untersuchung im Stadtteil Rotherbaum hat der Landesbetrieb Verkehr die rechtlichen und fachlichen Voraussetzungen für die Einführung einer Bewohnerparkregelung untersucht. Die Bewohner*innen des Bereichs konnten dazu Stellung nehmen und haben sich mit großer Mehrheit für das Projekt ausgesprochen. Am 21. September ist es nun soweit: Das Bewohnerparken startet, und das nicht nur im Univiertel sondern auch in den angrenzenden Gebieten Harvestehudes bis hin zur Alster. Die Möglichkeit der Erweiterung des Gebietes war auch Inhalt des Antrags aus dem Jahr 2017. Kund*innen ansässiger Geschäfte haben jetzt die Möglichkeit, leichter einen nahegelegenen – wenn auch zahlungspflichtigen – Parkplatz zu finden.
Mehr»Hamburgs erste Pop-Up-Bikelane startet in Eimsbüttel: Voran mit der Mobilitätswende
Die GRÜNE-Bezirksfraktion Eimsbüttel freut sich über die Initiative der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende unter der Leitung von Senator Anjes Tjarks, die Straße Beim Schlump als erste für einen einjährigen Modellversuch auszuwählen und dort – beidseitig – eine sog. Pop-Up-Bikelane einzurichten. Diese Straße ist eine wichtige Wegeverbindung und ist bisher mit ungenügenden bis gar keinen Fahrradwegen ausgestattet. Zudem wird das Radfahren noch durch Baustelleneinrichtungen erheblich behindert. Über 3.000 Fahrradfahrende, die diese Strecke täglich nutzen, können sich jetzt auf den breitesten Fahrradweg – mit bis zu 3,20 Metern Breite – in ganz Hamburg freuen. Erkenntnisse aus dem einjährigen Versuch sollen in die weitere Planung zum Umbau der Straße einfließen. Der Versuch zeigt bereits, dass mit sehr geringen Kosten, wenig Material- und Zeitaufwand eine große Wirkung erzielt werden kann.
Mehr»Grün-Schwarze Koalition in Eimsbüttel fördert Sicherheit und Eigenständigkeit auf Schulwegen
Schulwege sind laut verschiedenster Studien sehr wichtige Möglichkeiten, damit Kinder und Jugendliche ihre Selbständigkeit und das Miteinander im öffentlichen Raum erleben. Gleichzeitig erfahren viele Schüler*innen auf dem Schulweg im Straßenverkehr häufig gefährliche Situationen. Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, haben zwar häufig das Ziel, sicherere Schulwege zu gewährleisten, erhöhen dabei aber für andere Schülerinnen und Schüler die Gefährdungssituation.
Mehr»GRÜNE Initiative wird umgesetzt: Anwohnerparken im Univiertel
Im Dezember 2017 wurde auf Initiative der GRÜNEN in der Bezirksversammlung Eimsbüttel beschlossen, im Grindelviertel und Rotherbaum ein Pilotprojekt zum Anwohnerparken auf Eimsbütteler Gebiet einzurichten. Nach knapp drei Jahren wird nun am 21. September 2020 endlich die Einführung des Bewohnerparkens umgesetzt. Die neue Behörde für Verkehr und Mobilitätswende unter der Leitung von Senator Anjes Tjarks hat dies schnell und effizient auf den Weg gebracht. Die GRÜNE-Bezirksfraktion freut sich, dass diese Initiative auch bei den Anwohner*innen der betroffenen Gebiete Grindelallee, Grindelhof, Pöseldorf und Alsterufer auf große Zustimmung stößt. Wichtig ist, die Situation weiter zu beobachten: Denn sollte die Einrichtung von Bewohnerparken im Univiertel nun dazu führen, dass in angrenzenden Quartieren der Bedarf nach einer Ausweitung der Regelung besteht, sollte dies auch dort zügig umgesetzt werden.
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